Benutzer Online |
Gäste Online: 1
Keine Mitglieder Online
Registrierte Mitglieder: 616
Neustes Mitglied: bookytutboype
|
|
Pax Christi - 60 Jahre Friedensarbeit |
Predigt von
Altbischof Dr. Franz Kamphaus
|
Zum Gedenken |
Sie hatten den Mut, Flugblätter gegen das NS-Regime zu verteilen. Das sechste Blatt wurde den Geschwistern Scholl 1943 zum Verhängnis. Zur Abschreckung wurde die Hinrichtung auf Plakaten in ganz München bekannt gegeben.
"Es lebe die Freiheit", erklärte der 25-jährige Münchner Medizinstudent Hans Scholl vor seiner Hinrichtung. Und seine 22-jährige Schwester Sophie, Biologie- und Philosophiestudentin, sagte dem Volksgerichtshof: "Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen." Sekunden später wurde er im Gefängnis München-Stadelheim mit dem Fallbeil geköpft. Seine Schwester Sophie und der 24 Jahre alte Christoph Probst starben mit ihm am 22. Februar 1943 auf dem Schafott - "wegen landesverräterischer Feindbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat, Wehrkraftzersetzung", wie es im Urteil hieß. In einem zweiten Prozess wurden am 19. April 1943 in München Prof. Kurt Huber (49), Alexander Schmorell (25) und Willi Graf (25) aus dem Freundeskreis der Geschwister ebenfalls zum Tode verurteilt und hingerichtet, Huber und Schmorell am 13. Juli, Graf am 12. Oktober. Zahlreiche andere Mitglieder der Weißen Rose wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt und kamen erst nach Kriegsende frei. mehr |
Stoppt Steuerflucht |
Unterzeichnen Sie den Appell an Merkel und Steinbrück: Stoppen Sie die Steuerflucht!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel,
sehr geehrter Herr Finanzminister Peer Steinbrück, die millionenschweren Hinterziehungen von Steuergeldern in Liechtenstein schockieren mich. Konzerne und Vermögende drücken sich vor ihrer Pflicht, einen Beitrag für unser Gemeinwesen zu leisten. Die Politik muss jetzt handeln! mehr |
Kosovo unabhängig |
Kosovo erklärt sich von Serbien unabhängig Pristina/New York (AFP) — Nach jahrelangen fruchtlosen Verhandlungen mit der Regierung in Belgrad hat das Kosovo einseitig seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Während die Bevölkerung landesweit zu Jubelfeiern zusammenströmte, stimmte das Parlament in Pristina per Akklamation der Unabhängigkeitserklärung zu. Ministerpräsident Hashim Thaci erklärte den Einfluss Serbiens für "definitiv beendet". Der serbische Ministerpräsident Vojislav Kostunica nannte das Kosovo einen "Marionettenstaat", der von der NATO kontrolliert werde und "illegal ausgerufen" worden sei. Der UN-Sicherheitsrat wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen.
mehr |
Wenn Jugendliche in die rechtsextreme Szene abrutschen |
Hakenkreuze an der Tafel
Seit mehr als drei Jahren versucht Ute Hopf ihren Sohn aus der Neonazi-Szene herauszuholen. Seine extreme Haltung führte dazu, dass er von der Schule flog. Und für seinen jüngeren Bruder wurde er zum Vorbild. Was in einer solchen Lage tun? |
Gute Idee |
Was wäre eigentlich, wenn wir diesem Flüchtlingselend nicht mehr tatenlos zuschauen würden? Wenn wir Menschen aus den Lagern heraus nach Deutschland holen würden? Wenn wir tatkräftig zeigen würden, dass uns das Schicksal der Flüchtlinge dieser Welt nicht gleichgültig ist? |
Türkischer Ministerpräsident besucht Ludwigshafen: |
„Messen Sie nicht mit zweierlei Maß,
Herr Erdogan!“ „Wir schätzen das große Engagement des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan für das Wohl seiner türkischstämmigen Landsleute im Ausland. Wir appellieren aber gleichzeitig an den türkischen Ministerpräsidenten und an seine Minister, das gleiche Engagement endlich auch zu zeigen, wenn türkische Bürger kurdischer Nationalität und solche christlichen Glaubens in der Türkei verschleppt, in türkischen Gefängnissen gefoltert, von Polizei oder Armee ermordet, oder zu unrecht inhaftiert werden. Weder bei der Ermordung des letzten international bekannten, türkischen Armeniers Hrant Dink am 19.01.2007 vor dem Verlagshaus der Zeitschrift Agos in Istanbul, noch bei der Folterung und Ermordung der Christen Tilmann Geske, Necati Aydin und Ugur Yuksel am 18.04.2007 in Malatya, noch bei der Ermordung des katholischen Priesters Andrea Santoro am 06.02.2006 in Trabzon/Trapezunt, oder bei dem tödlichen Terroranschlag auf zehn kurdische Staatsbürger vor dem Freizeit-Park in Diyarbakir sind der türkische Premierminister Erdogan oder ein anderer hochrangiger türkischer Regierungspolitiker erschienen, um ihrer Bestürzung Ausdruck zu geben.“ mehr |
Neuer Jugendraum |
|
Menschenrechtsverletzungen in China |
|
Globalisierung |
In der Goetheschule: Fulbert Steffensky und „GRUPO SAL“ „Esperanza – wider den Luxus der Hoffnungslosigkeit“
|
|
Login |
Noch kein Mitglied? Klicke hier um dich zu registrieren.
Passwort vergessen? Fordere Hier ein neues an
|
|