Geben die Bundesländer heute ihr Plazet zur Unternehmenssteuerreform und damit zur Abgeltungssteuer, wird sich die steuerliche Situation von Langfrist-Aktienanlegern aller Voraussicht nach deutlich verschlechtern. Anleihenbesitzer, vor allem mit hohem persönlichen Steuersatz, gehören dagegen zu den Gewinnern der Reform. http://www.boerse-online.de/steuern-recht/aktuell/490128.html
Frankfurt am Main (ots) - Die soeben vom Bundesrat beschlossene Unternehmenssteuerreform 2008 wird insbesondere mittelständische Unternehmen zum Nachdenken bringen. Einer der wichtigsten Fragen wird sein, ob ihre Rechtsform sowie ihr Unternehmensstandort innerhalb Deutschlands aus steuerlicher Sicht noch zeitgemäß sind. http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=549337
4. Koalition will Erbschaftsteuerreform bis Oktober ausarbeiten Erste Zusammenfassung
Berlin (AP) Die große Koalition will bis Anfang Oktober die Details der geplanten Erbschaftsteuerreform ausarbeiten. Dies sagte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) am Freitag in Berlin nach dem ersten Treffen einer Arbeitsgruppe, die er zusammen mit dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) leitet. Steinbrück und Koch versicherten, dass «normale Vermögen» wie etwa Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen weiterhin steuerlich freigestellt werden sollen. http://de.news.yahoo.com/ap/20070706/tde-koalition-will-erbschaftsteuerreform-9cdc7aa.html
*5. US-Vorstoß gegen Steuerparadiese*
Länder wie Luxemburg und die Schweiz bescheren den USA gigantische Steuerausfälle, behauptet der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama. Er unterstützt ein Gesetz, das eine bessere Kontrolle des Kapitaltransfers vorsieht.
Die wachsende Zahl an Börsen-Neulingen aus Zug ist nicht verwunderlich. Denn die Zahl der Briefkastenfirmen im schweizerischen Steuerparadies wächst kontinuierlich. 2006 wurden erstmals über 25.000 Firmen in Zug gezählt. Bei Rohstoffen und Energie ist Zug heute schon wichtigster Standort neben London, New York und Tokio. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_237368
7. ÖGB für Tobin-Tax und Wertschöpfungsabgabe
ÖGB-Präsident Hundstorfer fordert für die nächste Steuerreform zahlreiche neuen Steuern, darunter eine Wertschöpfungsabgabe, eine Börsenumsatzsteuer und eine "Tobinsteuer" auf Devisentransaktionen. Die Regierung hat freilich eine Entlastung "ohne Gegenfinanzierung" vereinbart. Weiters will der ÖGB eine Lohnsteuersenkung um zwei Mrd. Euro und die Verdoppelung der Negativsteuer für Niedrigverdiener. http://www.diepresse.com/home/politik/innenpolitik/315343/index.do
Geschrieben von jnwwebmaster
am July 06 2007 15:24:57
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