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Türkisches Staatsfernsehen sendet auf kurdisch
Neuer Kanal nimmt Betrieb auf

Türkisches Staatsfernsehen sendet auf kurdisch

Die Türkei startet einen Fernsehsender in kurdischer Sprache, die lange Zeit verboten war. Der 24-stündige Sendebetrieb des staatlichen TRT 6 soll am 1. Januar aufgenommen werden. Doch die Zielgruppe ist eher skeptisch.

Von Michael Jansen, ARD-Hörfunkstudio Istanbul

Irakische Kurden mit der kurdischen Flagge (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Kurden sind Zielgruppe des neuen Kanals ]
Die Zeiten von Testsignal und Testbild sind vorbei, seit gestern sendet "TRT schesch" dann auch schon mal Trailer. Schesch heißt sechs auf kurdisch, "TRT schesch" ist der sechste Kanal des türkischen Staatsfernsehens. Am 1. Januar soll Ministerpräsident Erdogan offiziell den Startschuss für TRT sechs geben. Natürlich begann der Probebetrieb gestern mit der türkischen Nationalhymne.Dann kam aber auch schon kurdische Folklore. Dreimal am Tag soll es im offiziellen Sendebetrieb Nachrichten geben, TRT hat zahlreiche kurdische Musikvideos produziert und Kinofilme aus seinem Archiv kurdisch synchronisiert.

Der Wunsch-Star sagt ab

Zum Sendestart am 1. Januar wollte TRT 6 eigentlich ein Live-Konzert des populären, in Deutschland lebenden kurdischen Popsängers Shivan Perver ausstrahlen. Aber Perver lehnte ab. Jetzt verhandeln der Sender und der Sänger über die Ausstrahlungsrechte für ein bereits aufgezeichnetes Konzert. Das Ergebnis ist offen – obwohl Shivan Perver eigentlich erst einmal abwarten will, wie sich der neue Sender in den nächsten Monaten entwickelt.
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