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"Bankers Blues"

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Hessischer Rundfunk zeigt zehn Filme zu den Zehn Gebote 

Auftakt am 10.10. mit dem Film "Bankers Blues"

Zehn Filme zu den Zehn Geboten gibt es demnächst im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks (HR). Den Auftakt macht am übernächsten Samstag um 16.30 Uhr der Film «Banker's Blues». Bis 12. Dezember folgen jeweils samstags und ebenfalls jeweils um 16.30 Uhr die weiteren neun Filme. Es gehe um die großen Themen des Lebens und die Abgründe menschlicher Existenz, so der HR in Frankfurt. Der Sender wies darauf hin, dass ein umfangreicher Internetauftritt die Reihe begleite; die Adresse: zehngebote.hr-online.de.

Das ist der Stoff, aus dem die Dramen des Lebens sind … Liebe, Lust und Leidenschaft! All das findet sich in den Zehn Geboten. Es geht um die großen Themen unseres Lebens, um den kleinen Alltag und die Abgründe menschlicher Existenz. Es geht um Ehebruch und Mord, um Diebstahl und üble Nachrede, um Begierde und letztlich auch um die Frage, was in unserem Leben ganz oben steht – welchem Gott bzw. Götzen wir uns verschrieben haben.

Es sind eben diese urmenschlichen Themen, die das alte biblische Regelwerk zu jeder Zeit hochaktuell werden lassen. Im Alten Testament finden sich zwei geringfügig unterschiedliche Fassungen der Zehn Gebote, die oft genug auch als moralische Keule haben herhalten müssen. Doch immerhin haben die Gebote, die angeblich Moses einst von Gott für sein aus der Sklaverei befreites Volk empfing, nicht nur die jüdisch-christliche Tradition geprägt, sondern auch die Aufklärung und moderne Demokratien. Die Zehn Gebote gehören zum ältesten Regelwerk der Welt. Formulierungen wie „Du sollst nicht töten“, „Du sollst Vater und Mutter ehren“ oder „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“ würde heute spontan jeder unterschreiben. Doch wer richtet sich schon bewusst nach den Zehn Geboten? Kann man in der heutigen Zeit überhaupt danach leben? Immerhin vergeht kein Tag, an dem wir nicht diese Verse aus dem Alten Testament streifen - sei es, dass wir sie befolgen oder verletzen.

Zehn Gebote – Zehn Geschichten! Dieser Aufgabe hat sich das hr fernsehen in den Wochen bis Weihnachten verschrieben. Die „horizonte“-Redaktion hat zehn wahre Geschichten recherchiert. Zehn Geschichten, die je eines der Gebote lebendig werden lassen – zehn Geschichten, die ohne den moralischen Zeigefinger, ohne wissenschaftlich-theologische Erklärungen daherkommen und manches Mal auch ein offenes Ende haben. Denn so eindeutig, wie es manche Prediger gerne hätten, ist es nicht mit der Moral! Die zehn Geschichten und damit auch die Zehn Gebote sind spannend, lebendig und vor allem laden sie zum Nachdenken ein!

Die Sendungen im Einzelnen:

  • 10.Oktober: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“:

„Banker‘s Blues“ – Banker Rudolf W., der genug hat vom Geld.

  • 17.Oktober: „Du sollst den Namen des Herrn nicht mißbrauchen“:

„In Gottes Namen“: Anna, mißhandelt von ihren strenggläubigen Eltern.

  • 24.Oktober: „Du sollst den Sonntag heiligen“

„Sonntagsmelodie": Pendler Maik L., der sich nach seiner Familie sehnt.

  • 31.Oktober: „Du sollst Vater und Mutter ehren“:

„Die Ehre meiner Eltern“ – Ein Sohn, der fragt: Warum eigentlich?

  • 07.November: „Du sollst nicht töten“

„Lizenz zum Töten?": Einsatzleiter Winrich G., der den „Todesschuß“ befiehlt.

  • 14.November: „Du sollst nicht ehebrechen“

„Fremdgänger“: Familie W., die an fehlender Treue zerbricht.

  • 21.November: „Du sollst nicht stehlen“

„Gestohlene Jahre“: Die junge Hülya, die um ihre Jugend betrogen ist.

  • 28.November: „Du sollst nicht lügen“

"Geliebte Lüge“: Der schwule Horst, der Frau und Kinder hat.

  • 05.Dezember: „Du sollst nicht begehren…“

„Haus der Begierde“: Erwin R. und sein Haus, das einem anderen gehört.

  • 12.Dezember: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" „Schwesternliebe“:

Grit und Sylke, die nur zusammen glücklich sein können.

Live vor Ort

Diskutieren Sie mit über die neue Reihe der Kirchenredaktion des hr-fernsehens! Meinhard Schmidt-Degenhard und weitere Redakteure präsentieren je zwei Filme der Reihe und stellen sich anschließend zum Gespräch:

  • Fulda, Bonifatiushaus: Montag, 5. Oktober, 19 Uhr Limburg, Aula des Priesterseminars: Dienstag, 6. Oktober, 19 Uhr
  • Frankfurt, Evangelische Stadtakademie: Mittwoch, 7. Oktober, 19:30 Uhr
  • Marburg, Hans von Soden-Haus der Evangelischen Studierenden-Gemeinde: Donnerstag, 8. Oktober, 19:30 Uhr
  • Darmstadt, Offenes Haus des Ev. Forums: Montag, 12. Oktober, 19:30 Uhr
  • Kassel, Gemeindesaal der ev. Kreuzkirche: Mittwoch, 14. Oktober, 19:30 Uhr
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