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Islamischer Religionsunterricht fördert Gleichberechtigung und Integration

Ausländerbeiratsvorsitzender Bayram Serin:

 

Islamischer Religionsunterricht fördert Gleichberechtigung und Integration

 

 

Pressemitteilung des Auskänderbeirates Wetzlar

 

Der Ausländerbeirat der Stadt Wetzlar begrüßt die Entscheidung, mit Beginn des Schuljahrs 2013/14 islamischen Religionsunterricht in Hessen einzuführen. Er hofft, dass der „bekenntnisorientierte Religionsunterricht“, der an 25 hessischen Grundschulen gestartet wird, möglichst bald an vielen Schulen angeboten werden kann.

 

Die Hessische Kultusministerin Nicola Beer und der Hessische Minister der Justiz, für Integration und Europa Jörg-Uwe Hahn haben zu Beginn dieser Woche die Entscheidung bekannt gegeben. Sie sehen darin einen „Meilenstein der Integrationspolitik“.

 

Für Bayram Serin ist es auch ein wichtiger Beitrag für mehr Gleichstellung und Anerkennung der Muslime in Hessen. Jahrelang hätten die Muslime mit Verweis auf das Grundgesetz ihren Anspruch auf einen Religionsunterricht für muslimische Kinder begründet. Nun konnte mit der Wahl der DiTiB und der Ahmadiyya Muslim Jamaat als Kooperationspartner eine Einigung erzielt werden.

 

Die Schule habe, so Bayram Serin, nicht nur die staatliche Aufgabe, Wissen zu vermitteln, sondern auch Orientierung zu bieten. Religionen, die zu Nächstenliebe und Toleranz aufrufen und die Achtung vor der Schöpfung lehren, würden Werte vermitteln, die Kinder stärken und sie in ihrer Entwicklung fördern. Deshalb sei der bekenntnisorientierte Unterricht für christliche und muslimische Kinder gleichermaßen wichtig.

 

 

gez. Bayram Serin

 

 - Vorsitzender -

 

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