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Beratung zur Arbeitsmarktintegration von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen

Jetzt auch in Gießen: Beratung zur Arbeitsmarktintegration von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen

Seit 12 Jahren lebt Yasmina M. in Deutschland. Sie durfte nicht arbeiten, weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Da in ihrem Herkunftsland aber Bürgerkrieg herrscht, konnte sie nicht abgeschoben werden. Yasmina lebte mit einer „Duldung“ – sie war nicht in Deutschland und schon gar nicht ihrem Geburtsland zu Hause. Seit kurzem dürfte sie arbeiten, aber nach 12 Jahren ohne Arbeit und ohne Ausbildung, lehnen die meisten Arbeitgeber ab. Jetzt aber gibt es Hilfe:

Das Projektnetzwerk „BLEIB in Mittelhessen“ bietet ab sofort in enger Kooperation mit der Flüchtlingsseelsorge der Evangelischen Kirche in Gießen Beratung zum Thema Arbeit für Flüchtlinge und Bleibeberechtigte an.
Immer montags stehen zwei Berater der Praxis GmbH in den Räumen der Evangelischen Flüchtlingsseelsorge in Gießen, in der Lonystr. 13 zur Verfügung. Die Praxis GmbH ist ein Beschäftigungs- und Bildungsträger aus Marburg und als Netzwerkpartner von „BLEIB in Mittelhessen“ für Gießen zuständig. Termine werden nach telefonischer Vereinbarung unter 06421/87 333 28 oder c.rettler@praxisgmbh.de bzw. katja.ossenkop@praxisgmbh.de vergeben.

„Insbesondere für die so genannten Bleibeberechtigten der gesetzlichen Altfallregelung von 2007 wird Ende des Jahres 2009 die Verlängerung der damals erteilten Aufenthaltserlaubnis an die überwiegend eigenständige Sicherung des Lebensunterhaltes geknüpft. Durch diese Anlaufstelle können wir die Menschen bei ihren Bewerbungen, bei der Suche nach Stellen oder Ausbildungsplätzen unterstützen“, so Katja Ossenkop von der Praxis GmbH. Ihr Kollege Christoph Rettler ergänzt: „Viele Flüchtlinge haben bei der Flucht allerdings keine Zeugnisse über Bildungsabschlüsse mitnehmen können. Wir beraten hinsichtlich der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse. Die Einstellungschancen von Flüchtlingen können auch in Anknüpfung an ihre bisherigen Fähigkeiten durch Kurzqualifkationen verbessert werden.“
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