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NEWSLETTER DER AMADEU ANTONIO STIFTUNG

NEWSLETTER DER AMADEU ANTONIO STIFTUNG


Ausgabe Nr. 73, April 2011
6375  Abonnentinnen und Abonenten aus Zivilgesellschaft, Politik und Medien


Dies ist der E-Mail-Newsletter der Amadeu Antonio Stiftung mit aktuellen Mitteilungen aus der Stiftung, vom Opferfonds CURA und den Internetportalen www.mut-gegen-rechte-gewalt.de und www.netz-gegen-nazis.de.

Die Amadeu Antonio Stiftung finden Sie im Web 2.0 auf Facebook und Twitter.


1. IN EIGENER SACHE

Anetta Kahane

Liebe Leserinnen und Leser,

manchmal bekommen wir im behäbigen Deutschland eine Ahnung von der Dynamik unserer Zeit. Der Schub, die Beschleunigung, die wir seit Beginn des Jahres erleben, macht uns zu Zeugen der Globalisierung, die freilich hier nur indirekt zu spüren ist. Dennoch bringt sie Tempo in die Nachrichtenwelt, hebelt Gewissheiten aus und rüttelt an erstarrten politischen Prinzipien. Das kann gefährlich sein - wie die Haltung Deutschlands in der Libyenfrage zeigt. Die Regierung geht eine Allianz mit China und Russland ein und macht Geschäfte mit dem Iran. So offen despotenfreundlich war Deutschland lange nicht. Die Leute auf der Strasse und in den Kaffees beschäftigt dies indes wenig, es ändert nichts an ihrem Leben oder ihrer Meinung. Und gegen Atomkraft waren sowieso alle schon immer. Genauso wie gegen Israel.

Angesichts der Ereignisse in der arabischen Welt hatte ich gehofft, die deutsche - und europäische - Obsession mit Israel würde vielleicht eine Pause einlegen und wir müssten uns für eine Weile nicht mit Antisemitismus im Gewandt der Israelfeindschaft beschäftigen. Immer diese nervenden Diskussionen um Juden, Weltverschwörung und die Rolle Israels dabei, das ist doch langweilig! Jetzt wäre der Moment, den Blick wirklich und ganz real auf die Freiheitsrechte der Muslime in unserer Nachbarschaft zu lenken. Der Nahe Osten ist tatsächlich nah und den muslimischen Einwanderern in Deutschland könnten die Aufstände gegen Tyrannei und Despotismus ein wichtiges Beispiel sein, über eigene Fesseln nachzudenken. Dabei bräuchten sie Unterstützung und Ermutigung. Was jedoch geschieht stattdessen?

An dieser Stelle möchte ich Ihnen erklären, weshalb unser Newsletter erst heute bei Ihnen ist und nicht wie sonst, genau am Anfang des Monats. Die Antwort: weil wir verhindern wollten, dass Sie denken es würde sich um einen Aprilscherz handeln, wenn Sie Folgendes lesen: Laut Verfassungsschutzbericht des Landes Brandenburg wissen wir jetzt, dass die Region zwischen Uckermark und Dame-Spreewald ein Rückzugsgebiet für islamistische Terroristen ist. Deren Ziel das Brandenburger System umzustürzen teilen sie, mit unterschiedlichen Motiven zwar, mit dem alternativen Verein "MittenDrin" in Neuruppin. Bei denen hat der VS sichere Anzeichen dafür gefunden, dass dort Punkmusik gehört wird und einige der 16jährigen gegen den Kapitalismus sind. Islamistische Terroristen halten nichts von Punkmusik, daher ist hier eine Querfrontbildung nicht zu befürchten. Wir können an diesem Punkt also aufatmen.

Doch die Gefahr kommt nicht allein aus dem Osten, auch im Westen - einschließlich Berlins - gehen ungeheure Dinge vor. In Bremen provozierte eine Supermarkskette die Friedensfreunde, denen das Schicksal der unterdrückten Araber, besonders das der Palästinenser unentwegt am Herzen liegt. Sie verkauften Waren aus Israel. Deshalb demonstrierten viele Linke vor den Geschäften und forderten die Kunden auf, keine Produkte aus Israel zu kaufen und sogar den Laden zu boykottieren, in dem derart provokantes Obst im Angebot ist. Die Begründungen waren die alten: Israel sei ein Apartheidstaat und die Juden an dem und jenem Schuld. Ganz Bremen war in Aufregung, man diskutierte dass ein solcher Boykott doch nicht antisemitisch sei, wie manche Juden unterstellen würden und die Diskutanten beriefen sich dabei auf die Leeren aus der Geschichte. In Berlin verlief sich eine weitere Veranstaltung zu einem vergleichbaren Thema weniger spektakulär ab. Am Hauptbahnhof versammelten sich Anti-Apartheidaktivisten um gegen ein Projekt der Deutschen Bahn in Israel zu protestieren, das ohnehin von der Bahn nicht gebaut wird. Das Trauma der Deportationsdienste von Juden nach Auschwitz war wohl noch zu frisch, als dass man sich dort wieder an etwas derart Problematisches wie der Bau einer Bahntrasse ausgerechnet im jüdischen Staat heranwagen wollte.

Der Bundesinnenminister meint, der Islam gehöre nicht zu Deutschland und der eine Wutbürger regt sich über Israels Juden auf. Der Bundesaußenminister lässt die Libyer im Stich und der andere Wutbürger hält Muslime generell für doof und gefährlich. Sie sehen, es ist viel Unvernunft und Unkenntnis unterwegs, beides wohl Voraussetzungen für die Fixierung auf Israel und die Juden. Und während sich der Rest der Welt gerade verändert, geht hier alles seinen behäbigen, deutschen, selbstbezogenen und obsessiven Gang. Was für eine Chance wird hier vertan!

Ihre Anetta Kahane

 

2. MUT GEGEN RECHTE GEWALT


NPD verliert Schwerpunktwahlkampf in Sachsen-Anhalt


Am 20. März wurde in Sachsen-Anhalt gewählt. Die NPD witterte die Chance, einen dritten Landtag nach Sachsen und Mecklenburg Vorpommern zu erobern. Mit einem voluminösen Buget von mehreren hundertausend Euro wollten sie den Einzug in den dritten Landtag schaffen. Dieses Ziel hat sie knapp verpasst, kam aber doch auf immerhin 4,6 Prozent. Durch die hohe Wahlbeteiligung in Sachsen-Anhalt konnte der Einzug der Neonazis verhindert werden. Auch in Baden-Württenberg und Rheinland-Pfalz erreichten sie bei den Landtagswahlen nur um die ein Prozent. Das dieser Erfolg nun ausblieb, dürfte sich auch auf die noch anstehenden Landtagswahlen in diesem Jahr auswirken. Zu befürchten bleibt aber, dass die NPD am 4. September bei den Landtagswahlen in Mecklenburg Vorpommern erneut einen Einzug ins Parlament schaffen wird.

Mehr:
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/npd-verlieht-schwerpunktwahlkampf-in-sachsen-anhalt-3444/


Was kann ich machen, wenn Neonazis öffentliche Räume anmieten wollen?


Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und Hamburg und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Hamburg gibt Gastronomen in ihrer Publikation "Sie sagten doch, sie wollen nur Geburtstag feiern..." Ratschläge, wie man sich gegen Neonazis wehren kann, wenn sie versuchen Räume anzumieten. Für Parteitage, Konzerte oder Feste brauchen Neonazis auch Räumlichkeiten. Dazu mieten sie auch Gaststätten, Industrieflächen, Säle oder Versammlungsräume von Hotels an. Dabei werden die Vermieterinnen und Vermieter nicht immer über den eigentlichen Hintergrund der Veranstaltungen informiert oder sogar bewusst getäuscht. In dem Heft wird aufgeklärt über Dresscodes der Neonazis, an denen man sie schon im Vorfeld erkennen kann. Es werden Tipps für die Vertragsgestaltung gegeben, um sich auch rechtlich absichern zu können.

Mehr:
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/um-rat-gefragt/neonazis-nicht-in-meiner-gaststaette-9876/
 

 

3. PROJEKTE FÜR DEMOKRATISCHE KULTUR


Viele kleine Vereine, Projekte und Initiativen engagieren sich besonders in infrastrukturell schwachen Regionen auf vielfältiger Art und Weise gegen Neonazis, Rassismus und Antisemitismus. Sie stoßen Diskussionen um Demokratie und Menschenrechte an oder wollen über Neonazis aufklären. Damit diese Arbeit auch weiterhin von der Amadeu Antonio Stiftung finanziell gefördert und unterstützt werden kann, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Danke für Ihre Unterstützung!
 

 
Johann Rukeli Trollmann

Rukeli oder die Regeln des Respekts


In Hannover wird der Förderverein Gedenkstätte Ahlem im Mai und Juni ein temporäres Denkmal zum Gedenken an den Boxer Johann Trollmann eröffnen. Das Denkmal soll an den den Nationalsozialisten als Sinti verfolgten Sportler erinnern und darüber hinaus auch einen Zugang liefern, um die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten zu thematisieren und sich darüber hinaus auch kritisch mit bestehenden Vorurteilen gegenüber der Minderheit im heutigen Deutschland und Europa auseinander zu setzen. Begleitet wird daher die Denkmal-Errichtung von dem Netzwerk "Erinnerung und Zukunft" und dem Historischen Museum Hannover mit einem breiten Veranstaltungsprogramm. In dem pädagogischen Angebot können sich Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse mit dem Thema in einem Projekttag auseinandersetzen

Mehr:
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/aktuelles/rukeli-oder-die-regeln-des-respekts/

"Game Over Nazis"


Im vergangen Jahr wurde die Synagoge in Worms angezündet. Zeitgleich bildete sich ein NPD-Kreisrat und neonazistische Strukturen vergrößern sich. Das Jugendbündnis "Game Over Nazis" will eine Gegenöffentlichkeit zu den menschenverachtenden neonazistischen Positionen herstellen und wird dabei von der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. Die Programmreihe umfasst neben Vorträgen zu menschenverachtender Musik und neonazistischen Strategien auch Konzerte, Filmvorführungen und ein Kabarettprogramm, in dem es um das Thema "Stammtischparolen" geht. Zudem wird ein Workshop stattfinden, der interessierten Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich kritisch mit rassistischen, antisemitischen und neonazistischen Ideologien, Symboliken und Codes auseinanderzusetzen.

Mehr:
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/aktuelles/game-over-nazis/
 

 

4. AMADEU ANTONIO STIFTUNG AKTIV

Peenemünde-Demo gegen Wehrmachtsausstellung

Peenemünde-Demo gegen Wehrmachtsausstellung

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"Älter werden wir alle"


Bei der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus wird häufig nur die Jugendkultur beleuchtet, da diese meist auch für rechtsmotivierte, rassistische und antisemitische Gewalttaten verantwortlich ist. Dass jedoch auch Seniorinnen und Senioren rechtsextreme Einstellungen haben und auch eine Zielgruppe der Nazis sind wird selten thematisiert. In der Studie "Zivilgesellschaftliches Engagement älterer Menschen gegen Rechtsextremismus" setzt sich der Politikwissenschaftler Peter-Georg Albecht mit der Problematik auseinander. Die Ergebnisse der Befragungen erhellen die Argumentationsmuster hinter Vorurteilen und autoritären Einstellungen. Für die Förderung der Veröffentlichung dieser Studie dankt die Amadeu Antonio Stiftung herzlich der Freudenberg Stiftung.

Mehr:
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/aktuelles/aelter-werden-wir-alle/
 


Was tut die Stiftung gegen Menschenfeindlichkeit?


Seit 2006 widmet sich die Amadeu Antonio Stiftung der Frage: Was tun gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit? Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern versucht die Stiftung in ihrer langjährigen Projektarbeit eine praktische Antwort im Umgang mit menschenfeindlichen Vorurteilen zu finden. In der Ausbildung zu Vielfalt- und Gleichwertigkeitscoaches beschäftigen sich seit 2009 Jugendliche in Brandenburg und Meckenburg-Vorpommern mit verschiedenen Aspekten von GMF. Im Anerkennungsaudit, einem anderen Projekt der Stiftung zum Thema GMF, lernen Jugendliche das Reden über Demokratie in ihrer Umgebung. Durch Zuhören handelt man eine gemeinsame Einschätzung über den Stand der Dinge aus, um schließlich eine Veränderung zum Besseren anzustoßen.

Mehr:
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/die-stiftung-aktiv/gegen-gmf/living-equality
 

 

5. BÜRGERSTIFTUNGEN FÜR DEMOKRATISCHE KULTUR


Preisverleihung Aktive Bürgerschaft


Die Bürgerstiftungen Barnim Uckermark (Brandenburg), Emscher Lippe-Land, Arnsberg (Nordrhein-Westfalen) und Vechta (Niedersachsen) wurden am 16. März im Forum der DZ BANK am Brandenburger Tor in Berlin mit dem Förderpreis "Aktive Bürgerschaft 2011" ausgezeichnet. Über 70 Stifter und Engagierte der ausgezeichneten Bürgerstiftungen waren zu dem feierlichen Festakt nach Berlin gekommen. Einen langanhaltenden Applaus spendeten 500 Gäste aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Medien. Werner Böhnke, Vorsitzender der Jury und des Kuratoriums der Aktiven Bürgerschaft und Vorstandsvorsitzender der WGZ BANK, betonte: "Die Preisträger zeigen eindrucksvoll, wie sie Verantwortung für das soziale und kulturelle Leben vor Ort übernehmen. Sie beschaffen finanzielle Mittel, sie fördern damit gemeinnützige Projekte, sie beraten Stifter und Spender und unterstützen Menschen darin, sich bürgerschaftlich in ihrer Region zu engagieren."


Mehr:
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/die-stiftung-aktiv/buergerstiftungen/aktuelles/foerderpreis-aktive-buergerschaft-2011-fuer-die-kinderrechte/

Bürgerstiftungsinitiative Wedding


Seit Dezember 2010 trifft sich der Initiativkreis zur Gründung einer Bürgerstiftung im Berliner Stadtteil Wedding. Der Kreis engagierter Akteure, der sich über weitere Interessenten freut, tagte am letzten Samstag im März erstmals ganztägig in der Fabrik Osloer Straße. Eingeleitet von einer Bilderpräsentation stand im Zentrum der Betrachtungen, was den Wedding ausmacht und welche spezifischen Themen mit Hilfe einer Bürgerstiftung zu bearbeiten sind. Ganz oben auf der Liste stehen die Themen Lernen, Sprache, Identität, Partizipation und Stadtteilentwicklung. Ziel der Gründungsinitiative ist es, alle Interessierten in der Diskussion mitzunehmen und einzubinden. Die Treffen finden regelmäßig an wechselnden Orten im Wedding statt. In Kürze soll auch ein Vor-Ort-Büro für die Initiative eingerichtet werden. Die Amadeu Antonio Stiftung begleitet den der Initiativkreis mit Hilfe der Förderung des Programms "Soziale Stadt".

Mehr:
info@buergerstiftung-wedding.de und www.bürgerstiftung-wedding.de
 

 

6. AUS DER ZIVILGESELLSCHAFT


Polenfeindlichkeit in der nord-ostdeutschen Grenzregion


In der Grenzregion von Mecklenburg-Vorpommern versucht die NPD immer wieder mit polenfeindlichen Ressentiments zu punkten. "Polen-Invasion stoppen" plakatierte die NPD in Mecklenburg-Vorpommern bei den Kommunalwahlen 2009 und mobilisierte damit tief verankerte polenfeindliche Ressentiments. 2011 stehen in Mecklenburg-Vorpommern wieder Wahlen an - und ab Mai gilt die Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus den EU-Mitgliedsländern Mittel- und Osteuropas. Polenfeindliche Einstellungen können damit einen neuen Höhepunkt erreichen. Das kürzlich gestartete Projekt "perspektywa" der RAA Mecklenburg-Vorpommern setzt sich mit diesen Ressentiments auseinander. Es hat zum Ziel, Multiplikatoren in politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereichen für das Problem der Polenfeindlichkeit zu sensibilisieren.

Mehr:
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/neue-aengste-und-alte-ressentiments-polenfeindlichkeit-der-nord-ostdeutschen-grenzregion-8682
 


"Politik hat im Stadion nichts zu suchen!"


Derzeit gastiert in Berlin Kreuzberg die Ausstellung "Tatort Stadion 2" des Bündnis aktiver Fussballfans (BAFF). Obwohl offener Rassismus; Antisemitismus und Antiziganismus durch aktive Fanprojekte und Initativen im Stadion nicht mehr so oft anzutreffen sind, bleiben Diskriminierung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ein großes Thema im Fussball. Vor allem Sexismus und Homophobie sind ein verbreitetes Problem, dem bisher zu wenig Aufmerksamkeit zuteil geworden ist. Neben diesem widmet sich die Ausstellung auch der Problematik rechtsextremer Hooligans bei Spielen der deutschen Nationalsmannschaft und rassistisch motivierter Übergriffe während der letzten Welt- und Europameisterschaft. Die Ausstellung versucht zudem, auch aktuelle Entwicklungen und Veränderungen in der Fanszene zu berücksichtigen.


Mehr:
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/politik-hat-im-stadion-nichts-zu-suchen-3444/
 

 

7. AUSGEWÄHLTE TERMINE


Dienstag, 05. April 2011, Zittau

Ausstellungseröffnung Antisemitismus in der DDR, Zittauer Kronenkino,
Hillersche Villa, Kienebergerplatz.1, Zittau, 17.00 Uhr

Mittwoch, 06. April 2011, Berlin
Lehrerfortbildung zum Thema "Jüdisches Leben in Deutschland heute".
Ahornstr. 5., (Ubhf. Nollendorfplatz) 9:30 bis 16.00 Uhr

Montag, 11. April 2011, Frankfurt a. Main
Filmvorführung "Der Name der Leute" mit anschließender Diskussion,
Kino Harmonie, Dreieichstraße 54 in Frankfurt-Sachsenhausen, 19.30 Uhr

Mittwoch, 13. April 2011, Eberswalde
Lehrerfortbildung zum Thema "Jüdisches Leben in Deutschland heute".
Zentrum für demokratische Kultur, Ringstraße 183,15.00 bis 18.00 Uhr

Donnerstag, 14. April 2011, Zittau
Lehrerfortbildung zum Thema "Jüdisches Leben in Deutschland"
Zittauer Kronenkino, Hillersche Villa, Kienebergerplatz.1, 9.00 Uhr

Sonntag, 17. April 2011, Ravensbrück
Gedenkfeier im ehemaligen KZ Uckermark, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Strasse der Nationen, Fürstenberg/Havel, 14.00 Uhr
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