WETZLAR-KURIER Hrsg. Hans-Jürgen Irmer Integrationsverweigerung seit mehr als 12 Jahren Aussagen, Zitate, Parolen von Hans-Jürgen Irmer, bzw. aus seinem monatlich erscheinenden „Wetzlar Kurier“. Es sind nur beispielhafte Aussagen, die deutlich machen wie vehement Hans-Jürgen Irmer vor allem unsere muslimischen MitbürgerInnen über Jahre verletzt und in eine Negativecke schiebt. 2011 Wetzlar-Kurier 08/11: Ist der islamische Religionsunterricht mit dem Grundgesetz vereinbar?...Islam und Gurndgesetz im Gegensatz ...Der Wille, das „Zigeunerproblem“ in Neukölln zu lösen, scheint dem rot-roten Senat zu fehlen..... Tod in Niedergirmes – Mitten in den geplanten Schichtwechsel kurz vor 18 Uhr kam die Nachricht, dass eine Moslime in Niedergirmes gestorben sei....Daraufhin habe es Übergriffe gegeben. 15 Personen in der Wohnung, 20 davor, machten teilweise bedrohlichen Krach, so dass alle verfügbaren Einsatzkräfte herangezogen wurden... Wetzlar-Kurier 08/11: Keine Prüfungen im Ramadan? Wetzlar-Kurier 07/11: ..., dass nicht-integrierte muslimische Zuwanderer die innere Sicherheit gefährden könnten.... Wetzlar-Kurier, 03/11, Sonderausgabe zur Kommunalwahl: Mietvertrag mit Islamklausel ...Muss ein Moslim Bier stapeln? Wetzlar-Kurier 02/11 – Neues aus der islamischen Welt: Belgien – Streichung der christlichen Fiertage... England – Mohammed ist beliebt....Schweiz – Abschiebung krimineller Ausländer....Dänemark – Ausländerzuzug wird gebremst....Niederlande – keine Sozialleistungen für neue Zuwanderer...Griechenland – plaeite, aber 30 Millionen Euro für zwei Moscheen. 2010 Hans-Jürgen Irmer in der WNZ, 16.11. 2010 ….Merkels Forderung, das "C" im Parteinamen zu stärken, sich für die christlich-abendländische Kultur einzusetzen. Das sei dringend notwendig, um "auf Augenhöhe" mit Muslimen diskutieren zu können, die viel stärker von ihrem Glauben überzeugt seien. Irmer: "Es gibt für uns überhaupt keinen Anlass, dass wir uns da verstecken müssten." Der Umgang mit "Integrationsverweigerern" und mit dem "Zuzug ins Sozialsystem" .... ... dass er den "Nullzuzug" ins Sozialsystem will. ...Willkommen dagegen seien Ausländer, deren berufliche Qualifikationen in Deutschland gebraucht werden. ...Für Integrationsverweigerer wünscht sich der Konservative dagegen deutliche Sanktionen: "Notfalls muss darüber nachgedacht werden, das Aufenthaltsrecht zu beenden." ... Schwerkriminellen auffallen. Deren Ausweisung sei oftmals unmöglich, da sie bereits über die doppelte Staatsbürgerschaft verfügten. Deshalb fordert Irmer: "Die Verleihung der Staatsbürgerschaft darf erst am Ende eines erfolgreichen Integrationsprozesses stattfinden." ..."Bei uns ist das nicht der Fall", so Irmer, "wir vergeben die Staatsbürgerschaft zu leichtfertig". Wetzlar-Kurier 11/10: Nettokosten der Einwanderung 1000 Milliarden Euro...im Lustigen Migrantenstadl,... dass 10 Prozent dieser Summe in die Taschen von Migranten wanderten...Der Sozialstaat werde, zumindest von einem Teil der Migranten, sehr bewusst missbraucht... Wetzlar-Kurier 11/10: In Deutschland werde die Staatsbürgerschaft als etwas Nützliches gesehen. Die Grenze zum Ausnutzen sei oft fließend. Man könne als krimineller Ausländer in aller Regel nicht mehr ausgewiesen werden, man habe einen Rechtsanspruch auf staatliche Unterstützung und Anspruch auf Familienzusammenführung. Willkommen ist der, der Deutschland nutzt, aber nicht ausnutzt. Es geht um deutsche Interessen. Höchste Zeit, diese einmal zu formulieren! Wetzlar-Kurier 11/10: ...ruft die türkischstämmige Schauspielerin und Autorin Sema Meray zum Ende der Toleranz auf – zumindest der Toleranz, wie wir sie bisher vertstehen.... Wetzlar-Kurier 11/11: Islam in Deutschland: Schweineschnitzel für Moslems – Lehrerin beurlaubt...Schwimmbäder für Mädchen: Welche Blüten die Anbiederung an den Islam treiben kann...Es bleibt abzuwarten, wer ...das Nachsehen hat: die islamischen oder nicht-islamischen Kinder. Wetzlar-Kurier 11/10: Dr. Friedrich May: Die Muslime glauben...an Allah, der ...einer von 99 (!) Wüstengeistern aus der arabischen Mythologie ist...Demokratie ist für die meisten gläubigen Muslime „Prostitution“ und eine Todsünde....Der Islam kann und darf deshalb nicht zu Deutschland gehören....,..leben die meisten von ihnen nach wie vor in einer „Parrallelgesellschaft“ mit eigener Kultur in eigenen Wohnghettos....es ist ein Trugschluss, zu glauben, mit mehr Bildung...Muslime integrieren zu wollen und sie zu guten deutschen Demokraten „erziehen“ zu können.... Wetzlar-Kurier 11/10: Dank an Thilo Sarrazin Wetzlar-Kurier 08/10: Gunter Hasselbach,“Der Plasterschisser“, Kolumnist des Wetzlar Kuriers: Sonntag,Sonne, Nieder-Girmes, Völker-Schlacht,....un bei der Osmanen-Kirmes ab und zu ein Mensch aus Girmes..... Wetzlar-Kurier 07/10: Schluss mit falscher Toleranz gegenüber dem Islam...würden muslimische Verbände in Deutschland den Angriff auf die deutsche Gesellschaft starten...dass besonders religiöse türkische Jugendliche deutlich gewaltbereiter seien als Christen...ohne dass ein Funken Toleranz von muslimischer Seite gegenüber „Ungläubigen“ gezeigt werde...., dass auch der letzte Idealist aus dem „Gutmenschen-Traum“ erwache... Wetzlar-Kurier 07/10: Schüler aus asiatischen Staaten fördern das Lernklima....Genau das Gegenteil sei allerdings häufig der Fall bei Schülern aus islamischen Ländern..... Wetzlar-Kurier 07/10: Privilegien für Migranten..Deutsche würden fortan benachteilgt....Ausländische Betriebe bevorzugt?...Quo vadis Deutschland? Wohin geht dieses Land? Wetzlar-Kurier 07/10: Gunter Hasselbach,“Der Plasterschisser“, Kolumnist des Wetzlar Kuriers: Ganz anders war’s vor vielen Jahren als wir noch in der Schule waren. Man war beschämt und nicht verletzt, wenn es Ohrfeigen gesetzt, und man hat es nicht gewagt, zu Haus‘ darüber sich beklagt. Hätt‘ man den Eltern dies gepetzt, dann hätt‘ es noch eine gesetzt.“ Wetzlar-Kurier 04/10: ...Die Türkei gehört nicht in die EU....jeder Türke kann nach Europa ziehen, wann und wo immer er hin will...einer drohenden Völkerwanderung....bis zu drei Millionen Türken Richtung EU...türkische Masseneinwanderung...auch türkische Bürger, die gleichen Rechte wie Spanier, Italiener oder Portugiesen...rund 50 Milliarden kosten....das ärmste EU-Land...Der Geburtenüberschuss liegt bei einer Million pro Jahr...Türkische Schulen in Deutschland.. Hans-Jürgen Irmer in der WNZ 10.05.2010 : ... Die Anzeige kommt bestimmt von der kommunistischen Seite. Aber noch leben wir in einer Demokratie...Dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt, ist überall nachzulesen." Hans-Jürgen Irmer in der WNZ, 27.04. 2010...Bekäme die Türkei eine EU-Vollmitgliedschaft, könnten massenhaft Türken nach Deutschland strömen, so Irmer.....Özkan hatte sich gegen Kruzifixe in staatlichen Schulen ausgesprochen und gefordert, eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ergebnisoffen zu prüfen. "So eine Denke bedeutet für mich, dass sie nicht in der Lage ist, deutsche Interessen wahrzunehmen", so Irmer. Menschen aus Polen oder anderen christlich geprägten Ländern seien in ihrer Heimat verwurzelt, kämen nur vorübergehend in andere EU-Länder. Bei Muslimen sei das anders. Kämen sie nach Deutschland sei das "eine gefühlte Landnahme". Irmer: "Der Islam ist auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert." Wer wie Özkan der EU-Mitgliedschaft der Türkei das Wort rede, leiste einen Beitrag zur Islamisierung Deutschlands. Irmer: "Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger." Wetzlar-Kurier 02/10: Neues aus der islamischen Welt: ...Frankreich: Burka-Verbot...Ägypten: Christenmord nach der Weihnachtsmesse....Dänemark: Burka-Streit...Irak: Wachsende Christenflucht wegen Verfolgung...Malaysia: Christliche Kirchen leiden unter Anschlägen...Deutschland: Razzia in Moscheen... Wetzlar-Kurier 01/10: “Danke Schweiz – Minarette sind politische Symbole” ...Und Frau Kelek führte weiter aus, dass die liberalen Westler denken würden eine Moschee sei im Prinzip das Gleiche wie eine Kirche oder eine Synagoge, dies sei allerdings nicht der Fall, denn Islam bedeute „Unterwerfung“. Es gebe keine kritische Selbstreflektion der muslimischen Gemeinschaften, man lerne in der Moschee nicht Nächstenliebe und einer guter Mensch zu sein, sondern sich zu unterwerfen. Dies gelte auch und gerade für Koranschulen. Das, was der Iman dort sage, sei Gesetz, dort würden keine Bürger erzogen sondern Untertanen. Man stellt sich oft die Frage warum sich die Imane nicht um Zwangsverheiratete Mädchen, um geschlagene oder vergewaltigte Kinder kümmern würden....Anders ausgedrückt: kauft bei Muslimen. Und Ali fügt hinzu, dass in den Moscheen Männer und Frauen bis heute getrennt sind, Schwule, Abtrünnige und Juden würden offen verdammt....Wenn man darüber hinaus über den Islam in Deutschland spricht, fallen einem Begriffe wie Ehrenmorde, Zwangsehen, Rolle der Frau, genitale Verstümmelung, teilweise fehlender Respekt vor staatlichen Institutionen ein und man kann es ergänzen durch fehlende Religionsfreiheit in islamischen Ländern, durch fehlende Meinungsfreiheit, durch Christenverfolgung in fast allen Islamstaaten dieser Welt. 2009 Wetzlar-Kurier 12/09: ...Polen sollte sich aus deutschen Angelegenheiten heraushalten... Wetzlar-Kurier 12/09: aus einem Leserbrief: ...Heute bestimmen die ausländischen Politiker unsere Politik...Was weiß dieser Grüne von unserer deutschen Geschichte,.... Wetzlar-Kurier 12/09: Gunter Hasselbach,“Der Plasterschisser“, Kolumnist des Wetzlar Kuriers: ...wo das Öl der Muslims sprudelt und mit deutschem Blut besudelt....Was tun wir da auf Allahs Pisten ohne Fortune, als gute Christen,. Integration hat sich expandert, wir sind in Deutschland unterwandert....Doch soll man wie in and‘ren Ländern den Zuzug in der Anzahl bändern...Und man sollt‘ beim Integrieren....Regelmäßig auch filtrieren.....Denn Menschen, die ganz anders denken, und die meisten Kinder schenken, leben, teilweise bequem,von unserem Sozialsystem. Moscheen gleichen Epigonen, Garantie für Fremd-Religionen, die an deutscher Städte Achsen, inzwischen aus dem Boden wachsen. In Zukunft ist´s dann viel zu spät, wenn auf dem Dom der Halbmond weht. Wetzlar-Kurier 11/09:...und Sarrazin hat doch Recht!.... Was hat Sarrazin eigentlich gesagt?...Das Gleiche gelte im Übrigen für die Deutsch-Russen. Während es in der ersten Generation Probleme gegeben habe, laufe es in der Regel in der zweiten Generation wie am Schnürchen, weil diese noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung hätten.... 75,3 Prozent der türkischstämmigen Berliner keinen Schulabschluss haben und fast 35 Prozent der Türken in Berlin Arbeitslosengeld I oder II beziehen... ...dass Araber und Türken einen zwei- bis dreimal so hohen Anteil an Geburten hätten wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche. Teile von diesen seien weder integrationswillig noch integrationsfähig. ...dass Eltern mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Schichten die Integration ihrer Kinder verhinderten. Familienriten, Geschlechterrollen, Gewalt als Herrschafts- und Kommunikationsform hätten diese in ihren Herkunftsländern geprägt. ….denn es garantiere in Form von Hartz IV einen Lebensstandard, der weit über dem des Herkunftslandes liege.... keinen Zuzug mehr akzeptiere, und wer heiraten wolle, solle dies im Ausland tun. ... In den USA beispielsweise müssten Einwanderer für ihr Geld hart arbeiten. Deshalb seien sie dort auch entsprechend integriert. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme kann nicht länger hingenommen werden. ... nämlich Mindestanforderungen an die zu formulieren, die nach Deutschland kommen wollen, Bedingungen zu stellen, die erfüllt werden müssen. Wenn nicht, gibt es eben kein Aufenthaltsrecht. ...wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hörten, weil ihre Kultur so sei. .... wird deutlich, mit welch unglaublichen ideologischen Scheuklappen manche Gutmenschen und Funktionäre durch die Welt gehen. Er müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt und für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt. Dies gelte für 70 Prozent der türkischen und für 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin. Die Türken, fügte Sarrazin im Rahmen des Interviews hinzu, würden Deutschland genauso erobern wie die Kosovaren das Kosovo erobert hätten, nämlich durch eine höhere Geburtenrate. ... wobei die Kritiker vermutlich den SPD-Europaabgeordneten Vural Öger vergessen haben, von dem der Satz überliefert ist: „Das, was 1683 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und unseren gesunden Frauen verwirklichen.“ Das ausgerechnet jener Öger den Ausschluss Sarrazins aus der SPD fordert, ist nun wirklich ein Treppenwitz der Geschichte. Man könnte aber auch sagen, es ist ein Ausdruck wachsenden Machtgefühls. Hier soll ein Staat im Staate aufgebaut werden, eine Parallelgesellschaft wie sie in einigen Großstädten faktisch teilweise bereits vorhanden ist mit allen Problemen, die sich daraus ergeben. Hohe Arbeitslosenzahlen bei dieser Bevölkerungsgruppe, hohe Sozialtransferleistungen, die die Gesamtgesellschaft belasten, hohe Integrationskosten, die nicht viel bringen, teilweise rechtsfreie Räume, ein hohes Maß an Kriminalität. Die Art der an Sarrazin geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu, aus Politik und Medien stelle ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in diesem Lande dar.….bestimmte gesellschaftliche Phänomene, Probleme und Auswüchse werden ausgeblendet und durch eine Zensur der Gutmenschen mit einem Tabu belegt. Wetzlar-Kurier 11/09: ...Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland vom Steuerzahler alimentiert werden müssten, sei ohnehin zu groß. 2007 Wetzlar-Kurier 04/07: ...Zirkuläre Migration kann dabei nicht helfen. Sie ist nichts anderes als ein weiteres Einfallstor für mehr Zuwanderung. Das Boot ist voll“.. 2005 Wetzlar-Kurier 02/05: Rot-Grünes Antidiskriminierungsgesetz ...Wo sind die Grenzen? Wollen wir aber auch, daß der Hauseigentümer, der sein Elternhaus per Zeitungsannonce zur Vermietung anbietet, sich mit der 8köpfigen Familie aus der Türkei vor Gericht wiedersieht, weil sie seine Ablehnung zur Vermietung als Diskriminierung empfindet? Wetzlar-Kurier 08/05: Antidiskriminierungsgesetz stoppen! ...Beispiel: Ein Vermieter muß sich bei der Vermietung seiner 150-qm-Wohnung zwischen einer Familie mit drei Kindern und einem gleichgeschlechtlichen Paar entscheiden. Er entscheidet sich aus sozialen Gründen für die Familie mit drei Kindern. Damit trägt er das Risiko, möglicherweise beweisen zu müssen, daß er das gleichgeschlechtliche Paar bei der Wohnungsvergabe nicht diskriminiert hat. Beispiel: Ein Arbeitgeber beschäftigt aus Gründen des Betriebsfriedens lediglich griechische Staatsbürger. Als eine Stelle frei wird, bewirbt sich ein türkischer Staatsbürger islamischen Glaubens, der einer stark konservativen Glaubensrichtung folgt. Der Arbeitgeber sagt dem Bewerber ab, weil er befürchtet, daß es zu Spannungen in seinem Betrieb kommen könnte. …. 2004 Wetzlar-Kurier 11/04: ..., das Individualrecht auf Asyl komplett abzuschaffen. Auch dieses öffne dem Missbrauch Tür und Tor. Es sei überhaupt nicht einzusehen, dass man Türken politisches Asyl gewähre, während zur gleichen Zeit die rot-grüne Bundesregierung und die türkische Staatsregierung sich einig seien, dass die Türkei Mitglied der EU werden solle.…Dies ist bedauerlicherweise Günter Verheugen von der SPD, der mit aller Macht versucht, die Türkei in die Europäische Union zu bringen. Wer das macht, den müsste man im Grunde genommen wegen Hochverrat an Deutschland anklagen..“ Wetzlar-Kurier 9/04: „EU-Aufnahme der Türkei ist Verrat an Deutschland, 15 Milliarden Kosten pro Jahr, Millionen sitzen auf Fast gepackten Koffern Wetzlar-Kurier 08/04: Wenn Sie als Vermieter Ihre Wohnung einem Schwulenpaar nicht vermieten möchten, was Sie heute ohne Angaben von Gründen natürlich können, dann kann das abgelehnte Schwulenpaar auf der Basis des Antidiskriminierungsgesetzes Klage erheben, ... Wetzlar-Kurier 4/04: „Siegeszug des Islam geht über die Kreißsäle“ 2001 Wetzlar-Kurier 5/01: Asylanten aller Länder – vereinigt Euch in Deutschland 1999 Wetzlar-Kurier 9/99: Obdachlose in der Bahnhofstraße: „… Offensichtlich ist die Sozialhilfe immer noch zu hoch, denn wie sonst ist es zu erklären, dass man sich den Luxus leisten kann, vom frühen Morgen bis in den späten Abend ständig zu qualmen und auf deutsch gesagt zu saufen…“ Wetzlar-Kurier 6/99: “ …Frauen zurück an die "pädagogische Front" Wetzlar-Kurier 3/99: Die spinnen, die Deutschen: Kurdenterror und zur Belohnung die doppelte Staatsbürgerschaft Wetzlar-Kurier 2/99: "Kein Mensch kann dauerhaft in zwei Welten leben, entweder man ist Deutscher oder Türke.." Wetzlar-Kurier 1/99: "Homosexueller Ausländer erhält Aufenthaltsrecht.. ein Stück aus dem Tollhaus.." "Man muss also nur noch schwul sein und dies erklären und schon kann man nicht mehr abgeschoben werden.." Wetzlar-Kurier 1/99: Anzeige für eine obskure Organisation Namens "Jungdeutsche Jugend" 1998 Wetzlar-Kurier 11/98: „Doppelte Staatsbürgerschaft ist ein Anschlag auf die Identität der deutschen Nation“ Wetzlar-Kurier 10/98: „Bauchtänzerin für Knastbrüder“ Wetzlar-Kurier 10/98: "Es reicht – gegen Zwangsarbeiterentschädigung" "...einfach einen Schlussstrich ziehen" "Wenn man denn schon auf Entschädigung klagt, dann bitte schön kann dies keine Einbahnstraße sein, dann gehören Russland, Frankreich und die USA ebenfalls auf die Anklagebank." "Es wird Zeit, dass wir das Büßergewand, in das wir 50 Jahre gezwängt waren, ablegen..." Wetzlar-Kurier7/98: "Im Dritten Reich hieß es 'Kauft nicht bei Juden' und heute heißt es zumindest für Einige: Inseriert nicht im Wetzlar-Kurier." (Der Wetzlar-Kurier veröffentlicht Name und Adresse einer engagierten Demokratin) Wetzlar-Kurier 6/98: "deutlich härtere Gangart denjenigen gegenüber, die sich einer Abschiebung widersetzen." "Wer nicht pariert, der gehört gegebenenfalls gefesselt und geknebelt, bis der Zielort erreicht sei. Die Humanitätsduselei Menschen gegenüber, die diesen Staat ausbeuten, müsse einfach ein Ende haben." Wetzlar-Kurier 5/98: "Brand im Asylbewerberheim - 14 Asylbewerber gemeldet, keiner da." Wetzlar-Kurier 2/98: „Homosexueller Ausländer erhält Aufenthaltsrecht“ Wetzlar- Kurier 2/98 Irmer: "Viele Probleme hätten wir nicht, würden sich die Ausländer und hier nehme ich noch einmal ausdrücklich die der Europäischen Union aus, alle an Gesetz und Ordnung halten." Wetzlar-Kurier 1/98: Angriff gegen Ignatz Bubis: “...Herr Bubis sollte sich ... einmal sachkundig machen, wie in Israel die Frage der Staatsbürgerschaft gelöst ist." …"Der Volkszorn wird im Gegenteil gesteigert" 1997 Wetzlar-Kurier 10/97: „Türkischer Hauskauf in Wetzlar erfolgt gezielt“
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