Jugendnetz Wetzlar v3 :: Toleranz? (k)ein Thema

Im Frühjahr 2008 geht das "Orchester des Papstes" erstmals auf Deutschlandtournee und macht am 1. April auch exklusiv für Hessen in der Rittal Arena Wetzlar Station. Unter der Leitung des Kapellmeisters des Papstes, Monsignore Marco Frisina, verzaubern rund 120 Sänger und Musiker aus dem Chor der Diözese Rom und dem Orchester der Akademie der italienischen Staatsoper ihr Publikum. Präsentiert werden Werke, die sonst nur in Gottesdiensten oder zu besonderen Anlässen für den Heiligen Vater und seine Gäste gesungen und gespielt werden. Als Special Guests treten "Die Jungen Tenöre" gemeinsam mit dem Ensemble des Papstes auf. Durch das Programm führt der bekannte Vatikan-Experte Andreas Englisch. Am Freitag, 28. September, beginnt der offizielle Kartenvorverkauf. Mit dem Erlös unterstützt die Gegenbauer Location Management & Services GmbH, Betreiberin der Rittal Arena, soziale Jugendprojekte der katholischen Domgemeinde Wetzlar.

"Als Betreiber der Rittal Arena Wetzlar", betont Sally Julian Rothholz, Geschäftsführer der Gegenbauer Location Management & Services GmbH, "übernehmen wir nicht nur das gesamte Facility Management, also die Bewirtschaftung und Betreuung des Gebäudes, sondern darüber hinaus sämtliche Aspekte des Veranstaltungsmanagements. Dazu gehört auch die Akquisition und Buchung hochkarätiger Kulturereignisse. Wir freuen uns sehr, den Besuchern der Arena mit dem ,Orchester des Papstes' einen exklusiven Höhepunkt im Veranstaltungskalender zu bieten und mit der Spende einmal mehr unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen zu können. Das Konzert ist hessenweit einzigartig - in keiner anderen Stadt tritt Frisina mit seinem Chor auf."

Marco Frisina ist seit 1985 als Kapellmeister der Diözese Rom tätig und leitet seitdem einen eigenen Chor. Im Auftrag von Papst Johannes Paul II. komponierte der gebürtige Römer die Musik für die Generalaudienzen auf dem Petersplatz, für Selig- und Heiligsprechungen und für den alljährlichen Weltjugendtag. Für den Weltjugendtag in Toronto (2002) schrieb Frisina das Lied "Jesus Christ, you are my life", das zum Lieblingsstück von Papst Johannes Paul II. wurde. Nach dem Tod des Papstes wurde dieses Lied drei Tage lang auf dem Petersplatz und auch bei der offiziellen Trauerfeier gespielt. Durch die Übertragungen aus der Basilika und vom Petersplatz wurde das Stück weltweit bekannt und stürmte in Italien nach der Beisetzung die Charts. Darüber hinaus begeisterte Frisina als Komponist zahlreicher Filmmusiken - u. a. für Bibel-Filme wie "Moses" und den Film "Johannes XXIII. - sein Leben für den Frieden".

Papst Benedikt XVI. bestätigte Marco Frisina in seiner Position als Kapellmeister. Auch für ihn begleitet der Theologe und studierte Musiker die Messen im Vatikan.

Die Zuschauer in der Rittal Arena Wetzlar erwartet "der Sound des Papstes", denn jedes Stück hat eine Geschichte, die unmittelbar mit Papst Johannes Paul II. in Verbindung steht. Die insgesamt zehn Konzerte, die in Deutschland stattfinden, werden zu Ehren des verstorbenen Papstes gespielt. So werden soziale Einrichtungen unterstützt, die Johannes Paul II. sehr am Herzen lagen, wie zum Beispiel das Kinderhaus in Wardowice.

Tickets für das "Orchester des Papstes" können beim Gegenbauer Ticketservice direkt am Ticketschalter der Rittal Arena Wetzlar erworben werden. Ausführliche Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen erhalten Sie unter der Ticket-Hotline

06441/ 38 19 222 und im Internet unter www.rittal-arena.de <http://www.rittal-arena.de/> .

Location Management & Services: Full-Service aus einer Hand.

Gegenbauer Location Management & Services GmbH, ein Tochterunternehmen des Facility Management-Spezialisten Gegenbauer, der bundesweit mehr als 12.400 Mitarbeiter beschäftigt, ist das Fachunternehmen für Management und zuverlässigen Betrieb von Veranstaltungsstätten. Das Unternehmen ist kompetenter Ansprechpartner für Kommunen, private Investoren, Vermarkter oder Sportvereine. Neben der Rittal Arena Wetzlar betreibt das Unternehmen die Rhein-Sieg-Halle sowie das Velodrom und die Max-Schmeling-Halle in Berlin.