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Schulgemeinde 2.0

Wie Frankfurter Schulen das Internet nutzen

Schulgemeinde 2.0

Von Matthias Trautsch, Frankfurt

Ob im Unterricht, zu Hause oder in einer AG - der Computer spielt für fast alle Schüler eine wichtige Rolle.

Ob im Unterricht, zu Hause oder in einer AG - der Computer spielt für fast alle Schüler eine wichtige Rolle.

11. Januar 2010 Ein halbes Jahr ist im Internet eine lange Zeit. So lange sollte die neue Homepage für die Holzhausenschule eigentlich schon im Netz stehen. Doch unter www.holzhausenschule.de wird immer noch farbenfroh verkündet: „Wir werden am 1. Juli 2009 online gehen, bis dahin noch ein wenig Geduld“. Für Ungeduldige bietet die Grundschule im Frankfurter Nordend unter www.schulserver.hessen.de/frankfurt/holzhausen etwas mehr Informationen. Aber auch die glänzen nicht gerade durch Aktualität: „Die Anmeldung der Schulanfänger fand vom 24.09.07 – 26.09.07 statt“, ist dort zu lesen. Das letzte Update liegt bald zwei Jahre zurück.

Nun ist eine Website sicher nicht der Gradmesser für die Qualität einer Bildungseinrichtung, schon gar nicht für eine Grundschule wie die Holzhausenschule. Doch im Internet eröffnen sich Möglichkeiten, die es für die Schulen zu nutzen gilt. Das haben die meisten von ihnen in den vergangenen Jahren erkannt. Viele stellen sich auf ihren Websites nicht mehr nur nach außen dar. Sie nutzen die Technik, ganz im Sinne des Web 2.0, um Lehrern, Eltern und Schülern zusätzliche Informations- und Kommunikationskanäle zu eröffnen. Im Internet können sie über die Pausenhofgestaltung und die Abi-Party diskutieren, eine Unterrichtsstunde abhalten oder einen Blog aus dem Auslandsjahr in Nicaragua veröffentlichen. So entsteht eine zweite, virtuelle Schulgemeinde.

 

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