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Rechtsextremismus in Wetzlar

Rechtsextremismus in Wetzlar

Braunes Bekenntnis zur Gewalt

Von Joachim F. Tornau

Markige Worte, mangelhafte Rechtschreibung. "Wetzlar ist unsere Stadt", schwadroniert Neonazi Marcel K. vor laufender Kamera. "Wetzlar ist deutsch und wird das auch bleiben." Derweil ist neben dem 19-Jährigen ein Pappschild zu sehen, auf dem die Rechten den Namen "ihrer" Stadt falsch geschrieben haben. Gedreht und ins Internet gestellt hat das entlarvende Video ein Pastoralreferent der katholischen Domgemeinde in Wetzlar, der sich in der mittelhessischen Stadt seit langem gegen Rechts einsetzt.

Für die braunen Kameraden ist der 48-Jährige ein rotes Tuch. Nach anonymen Drohungen im Internet wurde sein Haus mit Hakenkreuzen beschmiert und mit Farbeiern beworfen. Und vor sechs Wochen landete nachts schließlich sogar ein Molotowcocktail an der Tür. Dass der Mann mit dem Brandanschlag für sein antifaschistisches Engagement bestraft werden sollte, scheint sich jetzt bestätigt zu haben: Seit Mittwoch sitzen vier Männer in Untersuchungshaft, zwischen 17 und 23 Jahre alt und zum "Kernbereich der rechtsextremen Szene im Raum Wetzlar" zählend, wie Oberstaatsanwalt Uwe Braun sagte. Zwei von ihnen hätten ihre Beteiligung an der Attacke eingeräumt: Sie sei gegen den 48-Jährigen gerichtet gewesen. Gegen die vier Neonazis wird nun wegen schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes ermittelt - im Haus schliefen die Frau des Pastoralreferenten und seine drei Kinder.
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