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Neue Pestalozzi ist "schönste Schule im Kreis"

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Quelle: WNZ

200 Förderschüler erobern ihr neues, 16 Millionen Euro teures Gebäude an der Stoppelberger Hohl

Neue Pestalozzi ist "schönste Schule im Kreis"

08.04.2008

Wetzlar. (kan) . Nach 14 Monaten Bauzeit haben die Schüler der Pestalozzischule gestern ihr neues Gebäude an der Stoppelberger Hohl bezogen. Rund 16 Millionen Euro hat der Neubau der Förderschule gekostet - das größte Hochbauprojekt in der Geschichte des Lahn-Dill-Kreises.

Umringt von Schülern eröffnete Schuldezernent Roland Wegricht (SPD) gegen 9 Uhr den Komplex an der Stoppelberger Hohl. Sein Urteil: "Das ist die schönste und modernste Schule in unserem Kreis, vielleicht sogar in Hessen." Die Schüler konnten Wegricht da nur zustimmen. "Das Haus ist super. Hier haben wir viel mehr Platz", sagte der Achtklässler Heiko Görlitz. Fünf Jahre lang ging der 14-Jährige mit seinen Mitschülern in Münchholzhausen zur Schule, weil am alten Standort in der Mozartstraße nicht ausreichend Platz für alle 200 Förderschüler war.

"Wir sind froh, dass die ganze Schule nun gemeinsam unterrichtet werden kann", sagte Klassenlehrer Jens Kirchert. Dreimal in der Woche mussten die Schüler vorher für die Naturwissenschaften mit dem Bus von Münchholzhausen in die Mozartstraße gefahren werden. "Die Schüler hatten an ihren Standorten nur einen Klassenraum", berichtete Schulleiterin Barbara Suppes.

Fachräume für Kunst, Musik oder die Computerstunden gab es nicht. "Erst jetzt, in dem neuen Gebäude, kann der Lehrplan überhaupt umgesetzt werden", sagte Thomas Weber, im Staatlichen Schulamt verantwortlich für die Förderschulen. Zusätzlich können an der Pestalozzischule nun auch Kinder mit Körperbehinderung Rechnen und Schreiben lernen. Jeder Raum ist über Rampen zugänglich. Es gibt spezielle Therapieräume. Lehrplan wird jetzt erfülltAußerdem eine Mensa und eine Turnhalle, die sich die Pestalozzischüler mit der benachbarten Steinschule teilen. "Wir sind bereits Ganztagsschule. Nun haben wir auch Platz, um unseren Schülern am Nachmittag etwas zu bieten", meinte Suppes. Geplant sind neben Hausaufgabenhilfe Sport und naturwissenschaftliche Experimente.

Mangel besteht in der Stoppelberger Hohl nur noch im Detail. "Es gibt noch keine Papierkörbe und auch die Handtuchhalter fehlen noch", sagte die Schulleiterin. Außerdem ist die Außenanlage noch nicht angelegt. Doch damit kann Barbara Suppes vorerst leben. "Ich hätte nicht gedacht, dass das Haus in so kurzer Zeit fertig wird." Dabei war der Umzug ursprünglich bereits vor zwei Monaten geplant.

"Wir wären gerne zum Halbjahr schon hier gewesen", sagte Wegricht. Wegen Lieferengpässen bei Glas und anderen Materialien habe die Baufirma aber um einen Aufschub von zwei Monaten gebeten.

Nun wünscht sich Wegricht nur noch eins: Die Rollstuhlfahrer der Erich-Girolstein-Schule, die derzeit in Containern lernen, sollen auch bald von dem neuen Schulhaus profitieren. "Jetzt ist es die Aufgabe des Staatlichen Schulamts, diese Schüler an die Pestalozzi zu holen." Mit dem Neubau von Pestalozzischule und Sporthalle setzt der Lahn-Dill-Kreis das erste Public-Private-Partnership-Projekt (PPP) um. Bau, Planung und Finanzierung haben die Jago Grundstücksverwaltungsgesellschaft und ihre Partner BAM Deutschland AG und die Müller-Altvatter Gebäudemanagement GmbH übernommen. Mit ihnen hat der Kreis einen Mietvertrag über 25 Jahre abgeschlossen. Das Gesamtprojekt hat ein Volumen von rund 30 Millionen Euro. Die Miete liegt pro Jahr bei 2,5 Millionen Euro.
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