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steuerflucht 19.03.07
1. SPD-Linke attackiert Steinbrück


       Präsidiumsmitglied Nahles übt massive Kritik an geplanter
       Steuersenkung für Konzerne: Wir werden das nicht durchwinken,
       solange für Gesundheit, Bildung und Kinder Geld fehlt
       http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/637741.html



 2. Zeitung: Wieder kräftiges Steuerplus


       Berlin (dpa) - Die Steuereinnahmen in Deutschland sind einem
       Zeitungsbericht zufolge im Februar weiter kräftig gestiegen. Der
       Fiskus habe über fünf Milliarden Euro mehr Steuern als im
       Vorjahresmonat eingenommen, schreibt das «Handelsblatt» (Montag)
       unter Berufung auf das Bundesfinanzministerium.         http://de.news.yahoo.com/19032007/3/zeitung-kraeftiges-steuerplus.html



 3. Postbank verbucht 2006 als Rekordjahr


       Zugleich erwartet das Institut positive Effekte aus der
       Unternehmenssteuerreform. Hierdurch werde die Steuerquote
       voraussichtlich um fünf Punkte auf etwa 30 Prozent fallen, hieß
       es. Dies werde den Jahresüberschuss ab 2008 jährlich um etwa
       acht Prozent zusätzlich erhöhen. Für 2007 sei bereits mit einem
       steuerlichen Einmalertrag in Höhe von mindestens 100 Mio. Euro
       aus der Neubewertung latenter Steuern zu rechnen.        http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/175384.html?nv=cd-topnews



 4. Poß sieht kaum Chancen für höhere Erbschaftssteuer


       Berlin (ddp). Die SPD-Spitze sieht wegen des Widerstandes der
       Union derzeit kaum eine Chance für eine stärkere Belastung von
       hohen Erbschaften. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende
       Joachim Poß sagte der «Berliner Zeitung» (Montagausgabe) laut
       Vorabbericht, zwar entspreche es dem SPD-Programm, hohe und
       höchsten Erbschaften stärker zur Finanzierung von
       Gemeinwohlaufgaben heranzuziehen. Allerdings lehne das die Union
       strikt ab.       
http://de.news.yahoo.com/19032007/336/



5. Warnung vor dem Börsencrash


         Chef der deutschen Finanzaufsicht ist in Sorge wegen
         undurchsichtiger Hedgefonds         
http://www.taz.de/pt/2007/03/19/a0111.1/text



6. Ich bin auch aus persönlicher Überzeugung für Steuerwettbewerb

Da kommt es darauf an, was Sie meinen. Jedes Land wird auch in ferner Zukunft seine Steuerraten selber festlegen können. Ich will aber bereits nächstes Jahr einen Gesetzesentwurf vorlegen, der gemeinsame Regeln für die Berechnung der Steuerbasis vorsieht. Heute haben wir in der EU 27 unterschiedliche Bemessungsgrundlagen. Ein Unternehmen, das zum Beispiel aus den USA kommt und in mehreren Mitgliedstaaten investieren will, muss sich mit diesen verschiedenen Regeln auseinandersetzen. Das kostet viel, ist bürokratisch und nicht sehr transparent.

http://www.nzz.ch/2007/03/18/il/articleF0TE6-composite.html






 7. «Man muss sich verteidigen»


Im Steuerstreit mit der EU verlangt Micheline Calmy-Rey mehr Respekt von den Europäern. Es sei an den Schweizern, zu beurteilen, ob Steuerprivilegien gerechtfertigt seien.

http://www.nzz.ch/2007/03/18/il/articleF0LX8.html






 8. "CO2-Pflichtabgabe gegen Klimaschäden"


STRAUBHAAR: Der Staat sollte wenn möglich weltweit, sonst EU-weit eine Lenkungsabgabe für Kohlendioxidemissionen erheben. Dort wo Kohlendioxid entsteht, wird jedes Kilo CO2 mit einem festen Geldsatz belastet. Je nach Verkehrsträger - ob Auto, Bahn oder Flugzeug - fällt ein verschieden hoher CO2-Ausstoß an. Je größer die Emission, desto höher die Abgabe. Beim Fliegen wird dann die Abgabe pro Kilometer deutlich höher liegen als bei der Bahn. Zugleich sollten alle Steuerprivilegien für den Verkehr gestrichen werden, wie beispielsweise die Steuerbefreiung für Flugbenzin.

http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/19/708995.html




 9. Umwege führen direkt ins Steuerparadies



     Offene Immobilienfonds könnten für Leasingnehmer interessant
     werden - vor allem für Unternehmen mit großem Bestand an
     Betongold. Als Nutznießer des neuen REIT-Gesetzes helfen die Fonds
     den Konzernen, dem Fiskus ein Schnippchen zu schlagen.

     http://www.ftd.de/unternehmen/





 10. EU will härter gegen Gibraltar vorgehen


   Bisher gibt es noch 35.000 Briefkastenfirmen auf der kleinen
   Landzunge im Süden Spaniens. Die EU versucht nun, dieser Steueroase
   mit immer neuen Vorschriften und Gesetzen das Steuerprivileg
   streitig zu machen.

http://www.shortnews.de/web/id/659735/start.cfm
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