Geht die Türkei in die US-"PKK"-Falle in Kurdistan und Irak? Daniel Neun | 2007-10-21 Istambul, Bagdad, Washington, Berlin: Die Fakten liegen seit langem auf dem Tisch, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen sie begreifen. Ob das dann schnell genug ist, wird man sehn. Nochmal in Zeitlupe: die Strategie des imperialen US-Militärs und der Bush-Regierung zielt durch asymmetrische Kriegsführung ("Terrorismus") darauf ab, möglichst viele Völker, Staaten und menschliche Wesen in ein Blutbad zu verwickeln und gegeneinander zu hetzen. Sie belügen dazu alles und jeden und liefern Waffen an alles und jeden. Strategisches Ziel ist die Zerschlagung jedes Staatengebildes zwischen dem Mittelmeer und Indien, nach dem alten römischen Motto "Teile und herrsche". Unterstützung bekommen die US-Militärs, die US-Militärgeheimdienste und "regulären" Geheimdienste wie die CIA von den britischen Diensten, aus Israel und solchen Kolonien wie uns. US-MILITÄRS UND BND UNTERSTÜTZEN PKK UND ANDERE "TERRORISTSCHE" MILIZEN IN KURDISTAN (1) (Alles Quelle 1:)
Bereits am 13.August hatte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan der US-Regierung vorgeworfen, dass US-Waffen an die PKK geliefert wurden. Wörtlich sagte er:"Wir können sehen, dass viele der beschlagnahmten Waffen (der PKK) aus den USA sind. Es ist nicht klar, ob sie (die USA) diese Waffen liefern oder ob sie (die PKK) die von woandersher kriegen", so Erdogan.
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