"Arabische Großfamilien erziehen Kinder zu Kriminellen"
In der Debatte um Jugendkriminalität hat der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch schärfere Maßnahmen gegen ausländische Intensivtäter gefordert. So werde in Berlin ein überproportional hoher Anteil der Jugendkriminalität von Mitgliedern arabischer Familien verübt, die bereits als Kinder auf eine kriminelle Karriere vorbereitet würden, sagte Reusch der «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe). Aktuelle Nachrichten - Berlin (ddp-bln). In der Debatte um Jugendkriminalität hat der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch schärfere Maßnahmen gegen ausländische Intensivtäter gefordert. So werde in Berlin ein überproportional hoher Anteil der Jugendkriminalität von Mitgliedern arabischer Familien verübt, die bereits als Kinder auf eine kriminelle Karriere vorbereitet würden, sagte Reusch laut einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe). <a href='http://adserver.ad-hoc-news.de/adclick.php?n=a1d0dde6' target='_blank'><img src='http://adserver.ad-hoc-news.de/adview.php?what=zone:85&n=a1d0dde6' border='0' alt=''></a> Bei türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien müsse davon ausgegangen werden, dass dort «keineswegs selten eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung stattfindet». Das Blatt zitiert aus einem Vortrag Reuschs für die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung von Ende Dezember. Darin gab es laut Reusch in Berlin Ende des vergangenen Jahres 495 Intensivtäter. Ein Viertel davon seien Jugendliche und fast die Hälfte Heranwachsende. 80 Prozent der Intensivtäter seien Ausländer oder ausländischer Abstammung. Dabei stellten «nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe» die relativ meisten Täter, «sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben», heißt es. Diese wiederum setzten sich überwiegend aus «Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen», sagte Reusch laut der Zeitung. Der Leiter der Intensivtäterabteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft führte zudem an, dass Jugendliche aus solchen Familien schildern, wie sie «von Kindesbeinen an von ihren Müttern zum Stehlen angehalten werden». Die einzige Maßnahme, die diese Täter beeindrucke, sei Haft. Der wegen umstrittener Interviewäußerungen bekannte Oberstaatsanwalt referierte weiter, es müsse erreicht werden, dass besonders auffällige ausländische Kriminelle «außer Landes geschafft oder sonst aus dem Verkehr gezogen werden können». Ferner sollte für generell nicht abschiebbare Ausländer, soweit sie gefährlich seien, über «Sicherungshaft nachgedacht» werden, «die im Falle freiwilliger und kontrollierter Ausreise aufzuheben wäre». Kommentar des Muslim-Markt:
Während der Straftatbestand der Volksverhetzung gegen Muslime in zunehmnd grausamerer Form offensichtlich inzwischen zum "guten" Ton in Deutschland gehört, geht die Springer-Presse einen Schritt weiter und bezeichnet jenen Staatsanwalt als "mutigsten Staatsanwalt Deutschlands".
http://www.bild.t-online.de/BILD/
Ist das wirklich das Deutschland, das die Bürer sich wünschen?
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