Behandlung der Kurden aus der Türkei und ihrer Vertreter und Organisationen im Gegensatz zur Behandlung der Türken, der türkischen Regierung und der Parteien Sehr geehrte Fr.Bundeskanzlerin Sehr geehrte Damen und Herren seit Jahren betrifft es mich sehr hart, wie Kurden aus der Türkei behandelt werden mit ihren Organisationen und Vertretern, mit ihren Schritten zu einer friedlichen Lösung im Gegensatz zur Behandlung bzw.Betreuung türkischer Politiker,Parteien und Militärs mit wenigstens nicht weniger Gewaltpotential, Blut an ihren Händen und undemokratischem Verhalten usw. In dieser Zeit ist es ja zugespitzt und eskaliert in der Türkei: Welch ein kurdischer Engagierter wird nicht als "Terrorist" behandelt? Und unsere Regierung und die anderer Nato-Staaten wagen keinen Vorstoß zu einer friedlichen Lösung und zur Ermutigung der Kurden und ihrer guten Schritte. Dafür wird einseitig vor den türkischen Politikern und Militärs gekuscht, um sie nicht zu provozieren, während diese undemokratischen Druck weltweit ausüben auf alle, die nicht denken wie sie. (Vgl. den Anhang: die neusten Nummer der Nützlichen Nachrichten vom Dialog-Kreis) Ich glaube, dass zur Vermeidung eines Bürgerkrieges in der Türkei und einer weiteren Radikalisierung der türkischen Kräfte und infolge dessen auch kurdischer Kräfte endlich ein Vorstoß zu einer Friedensinitiative von den Natostaaten ernsthaft angegangen werden muß. Wir haben vom Dialog-Kreis schon seit Jahren dazu Vorschläge erarbeitet! Und es hat sich ja auch ein ernstzunehmender Friedensrat in der Türkei und auf Europaebene gebildet. Ich bitte Sie angesichts des kurdischen Newrozfestes in diesem Sinn endlich aktiv zu werden Friede, Baris, Peace P.Wolfgang Jungheim
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