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AntiAtomkette


 

Auf diversen Vorbereitungstreffen haben Anti-Atom-Initiativen, Umweltgruppen und andere gemeinsam entschlossen, am 24. April 2010, im zeitlichen Zusammenhang zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, nach Biblis zu mobilisieren.

Die geplante zentrale Aktion für den "südlichen Raum" findet in Absprache und parallel zu der Aktion "Kettenreaktion", Aktions- und Menschenkette (Brunsbüttel und Krümmel) statt und ist gemeinsam mit den Initiativen im Norden konzipiert. Ebenso wie die weitere zentrale Demonstration am Zwischenlager Ahaus.

Die Veranstaltungen stehen nicht konkurrent gegeneinander, sondern sollen zeitgleich möglichst viele Menschen im Protest gegen den Weiterbetrieb der Atomanlagen auf die Straße bringen.


zweite öffentliche Begehung
Hessentag 2012

Mit den Augen der Gäste sehen

Videos von der Altstadtbegehung hier....

Vom 1. bis 10. Juni 2012 findet der Hessentag in Wetzlar statt. Das ist für Wetzlar eine großartige Chance, sich stellvertretend für das ganze Land zu präsentieren. Im Jahr der Ausrichtung steht Wetzlar stellvertretend für die Attraktivität und die Leitungsfähigkeit des gesamten Landes. Täglich werden zwischen 100.000 und 150.000 Besucher erwartet, insgesamt weit mehr als eine Million. Viele werden mit dem Auto anreisen; viele andere aber auch mit der Bahn.

Wie werden sie Wetzlar erleben?

An dieser zweiten öffentlichen Begehung werden auch Oberbürgermeister Wolfram Dette und Stadtbaurat Achim Beck teilnehmen. Die Führung wird von fachlicher Seite von den Architekten Andreas F. Bremer, Reinhard Groh und Jörg Redeker begleitet.

Samstag, den 27.03.2010, um 13.00 Uhr

Treffpunkt: Terrasse Alte Lahnbrücke (gegenüber Café Franz)

Videos von der ersten Begehung
Kein Platz für Rassismus
bunt statt braun


























Alles anders - alles gleich
bunt statt braun

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Über 700 Veranstaltungen in etwa 250 Städten und Gemeinden sind ein eindrucksvoller Beleg für das vielfältige Engagement gegen Rassismus in Deutschland“ erklärte Jürgen Micksch, der Vorsitzende des Interkulturellen Rates anlässlich des heutigen Beginns der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Die Aktionswochen dauern vom 15. bis 28. März 2010 und werden vom Interkulturellen Rat koordiniert.

Angesichts der erschreckenden Zahl von rassistisch motivierten Straf- und Gewalttaten und rassistischer Einstellungen auch in die Mitte der Gesellschaft ist das Engagement gegen Rassismus besonders wichtig.

Unmenschliche Hausdurchsuchung
asyl




Lassen Sie doch die Frau in Ruhe!




Eine unbegründete und unmenschliche Hausdurchsuchung:
Scheinbar hervorgerufen auf Grund eines privaten Hinweises führten Zivil-BeamtInnen der Polizei Wetzlar am 10. März 2010 um 8:00 Uhr eine Hausdurchsuchung bei einer alleinstehenden Mutter und ihrem dreijährigen Kind durch. Verdacht: Íllegaler Aufenthalt des Vaters und Ehemannes in der Wohnung seiner Familie.
Trauriger Fakt ist aber, dass der Vater vor drei Monaten für alle unverständlich abgeschoben wurde ( vgl: http://www.youtube.com/watch?v=N7yGgUr737w)

Hier das Interview nach der Hausdurchsuchung:

Teil 1: http://www.youtube.com/

Teil 2: http://www.youtube.com/
Wetzlar: bunt statt braun
bunt statt braun






Freitag, den 19. März 2010

Ab 17.00 Uhr: Mahngang



von der Bahnhofstr. / Buderuspl. zum Domplatz


Ab 17.30 Uhr: Kundgebung

auf dem Domplatz

in Wetzlar
schule

 Kein Kind verlassen oder zurücklassen


7. Hessischer Hauptschultag in Wetzlar

Im Schuljahr 2008/2009 verließen in Hessen insgesamt 2.400 Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen ohne Abschluss (ohne Förderschulen). Das entspricht 3,9 % der 14-17jährigen Jugendlichen in Hessen. Hauptschülerinnen und - schüler sind davon besonders betroffen. Für die Eingliederung dieser jungen Menschen in den Arbeitsmarkt werden von der Bundesagentur für Arbeit in Hessen jährlich zusätzliche finanzielle Mittel in dreistelliger Millionenhöhe bereit gestellt.

Weltfrauentag

 Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau

Der kurz Internationaler Frauentag oder Weltfrauentag genannte Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden wird weltweit von Frauenorganisationen am 8. März begangen. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen.

Das sagen Männer zum heutigen Weltfrauentag
Warum Hessen hochbegabte Migranten ausweist

Sonntag, 18:00 Uhr
Wiederholung:
Montag, 8:45 Uhr



Erst gefördert, dann abgeschoben

Migranten sollen sich integrieren, Deutsch lernen, sich sozial engagieren und weiterbilden. Das sind die Forderungen der Politiker sämtlicher Couleur. Genau solche Migranten bräuchten wir, heisst es allenthalben. Kaum zu glauben, dass für genau solche Migranten der Aufenthalt in Deutschland nicht sicher ist. Wenn die Eltern kein Anrecht auf Asyl haben, ist das rechtlich nicht zu beanstanden. Doch wie steht es um die Kinder? Sie haben den Großteil ihres Lebens in Deutschland verbracht und sind hier verwurzelt. defacto erzählt die Geschichte von drei jungen Menschen, die eigentlich alles richtig gemacht haben: Sie sind allesamt Klassenbeste, sozial engagiert und sprechen fließend Deutsch – und sind hochbegabt. Alle drei haben deshalb Stipendien bekommen. Die Stiftungen und der deutsche Staat haben kräftig in sie investiert und die jungen Schüler würden sich dafür gerne revanchieren. Aber dazu wird es wohl nicht mehr kommen. Einer von ihnen wurde bereits abgeschoben, den zwei anderen droht die Abschiebung unmittelbar. Die Politik äußert sich nicht. Weder zu den Einzelfällen noch dazu ob es generell sinnvoll ist, erst zu fördern und dann abzuschieben.
Video von der Sendung
Forum Wetzlar
wetzlar





"Es lebe der Wettbewerb!

Der Kunde wird

mit seinen Füßen

entscheiden ..."


Josef Schmelzer, Center Manager, 2005 zur Eröffnung des Forums

"Letztlich entscheidet der Kunde und die Kundin

über das Angebot vor Ort...."

Oberbürgermeister zum fünfjährigen Bestehen des Forums, 04.03. 2010





sexueller missbrauch

 Missbrauchsvorwürfe auch im Bistum Limburg

Auch im Bistum Limburg gibt es Missbrauchsvorwürfe gegen Priester. Die Fälle würden derzeit geprüft, teilte das Bistum mit. Ein Verdachtsfall reiche bis in die 40er Jahre zurück, ein anderer in die 60er Jahre. Beide Beschuldigte seien bereits seit langem tot. Daneben gehe es aber auch um mögliche Taten, die sich erst «vor einigen Jahren» ereignet hätten. Gegen wie viele Priester sich der Verdacht richtet, wollte das Bistum zunächst nicht sagen. Es handele sich um «einige wenige». Sollte sich der Verdacht bestätigen, werde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (Foto) forderte eine rasche und entschiedene Aufklärung. Die Kirche habe «die Pflicht und Schuldigkeit, alles dafür zu tun, dass Vergehen aufgeklärt werden und sich Geschehenes nicht wiederholt».

In Schulen und anderen Erziehungseinrichtungen der katholischen Kirche in Deutschland sollen Schüler von Priestern missbraucht oder misshandelt worden sein. In den vergangenen Wochen waren zahlreiche Verdachtsfälle bekanntgeworden, die meisten liegen Jahrzehnte zurück.

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