Kopftuchträgerin und Feindbild vieler Türken
Hayrünnisa Gül Kopftuchträgerin und Feindbild vieler Türken "Ich bin eine moderne Frau", sagt Hayrünnisa Gül, Gattin des türkischen Außenministers. Doch ihr strenges Kopftuch und die arrangierte Ehe der Güls ist eine Provokation für die säkulare Türkei.
Sürücü-Mord
Sürücü-Mord kommt wieder vor Gericht Der Bundesgerichtshof entscheidet in der kommenden Woche, ob eine Revision der Berliner Staatsanwaltschaft zugelassen wird. Eine Rückschau auf die spektakuläre Bluttat, die eine Debatte über Integration und so genannten Ehrenverbrechen auslöste.
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Elternbeschwerde über Kopftuch-Lehrerin
Elternbeschwerde über Kopftuch-Lehrerin VON SOLVEIG PUDELSKI
Giordano schlägt Einladung der Ditib aus
Giordano schlägt Einladung der Ditib aus ERSTELLT 16.08.07, 21:09h, AKTUALISIERT 17.08.07, 00:08h Der Kölner Publizist Ralph Giordano wird die Einladung der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) zu einem Gespräch über den Islam und den geplanten Moscheebau nicht annehmen. Die Zentralmoschee sei eine „Gigantomanie“, die Architektenpläne seien „von vornherein eine Art Kriegserklärung an die Umwelt“. In einem offenen Brief an die Ditib begründete der 84-Jährige seine Ablehnung, es könne dabei nur zu einem Austausch bekannter Meinungen kommen. „Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915 / 16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der »Auschwitzlüge«“. Giordano hält die Lehre des Korans für unvereinbar mit dem Grundgesetz. „Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann . . . Das eine schließt das andere aus.“ Der Koran sei eine „Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden“. Der Brief von Giordano im Wortlaut ERSTELLT 16.08.07, 21:09h Der Schriftsteller Ralph Giordano hält die Lehren des Korans für unvereinbar mit dem Grundgesetz und bezeichnet das heilige Buch der Moslems als "Lektüre des Schreckens". Der jüdische Autor schrieb einen offenen Brief an die türkisch-islamische Organisation Ditib, die in Köln eine große Moschee bauen will. KSTA-Online dokumentiert den Brief in
Hessens Kopftuchverbot kommt vor Gericht
Hessens Kopftuchverbot kommt vor Gericht12. Aug 12:49
Parolen parieren!
Parolen parieren! | | Aber wie? | Simone Rafael | Das Fest ist schön, die Stimmung gelöst, die Gespräche angeregt. Und plötzlich erzählt der Mensch neben Ihnen: "Ist doch schrecklich mit der Arbeitslosigkeit, heutzutage. Gut ausgebildete junge Deutsche sitzen zu Hause und finden keinen Job, und die Ausländer nehmen Ihnen die Arbeitsplätze weg." Die anderen am Tisch starren schweigend auf ihre Getränke. Und was können Sie jetzt tun?
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Für solche Leute spielen wir nicht
Limburg-Weilburg, 07.07.2007 Auch einzelne Leute darf man nicht übersehen – Interview mit tatort toilet Anläßlich des Kalkwerk - Festivals Diez-Limburg kam es während des Auftritts der Kalkwerk-Band tatort toilet zu einem unschönen Auftritt eines vermutlich betrunkenen Nazis, der zum Abbruch des Auftritts mit den Worten "Für solche Leute spielen wir nicht", führte. Die Bandmitglieder gaben uns ein Interview, in dem sie auf die Situation im Kalkwerk, Nazis in der Jugendszene und verwandte Themen eingehen.
Integration verschlafen
"Wir haben die Integration der Zuwander verschlafen!" Horst Köhler bei Christiansen
Internationales Kulturfest 2007
Wir verschaffen uns Gehör!
Anmeldeschluss: 1. Juni 2007! Empowerment von MigrantInnenjugendverbänden "Wir verschaffen uns Gehör!" Präsentations- und Rhetoriktraining für aktive jugendliche Mitglieder von MigrantInnenvereinen
Das Gesetz Allahs
Das neue aktuelle Sachbuch von Hiltrud Schröter: Das Gesetz Allahs Menschenrechte . Geschlecht . Islam und Christentum Ulrike Helmer Verlag, Königstein/Taunus 2007, ISBN 978-3-89741-221-7, 19,90€ „Wenn sie für euch stillen, dann gebt ihnen ihren Lohn“ (Koran) – aber nicht das Kind.
Ramazan Kuruyüz verlässt Deutschland
Ein Muslim kehrt Hessen den Rücken Religionsführer hält Integration in Hessen für schwieriger als in Bayern
VON JUTTA RIPPEGATHER (GIESSEN)
20 Jahre Ausländerbeirat in Wetzlar
Bürgermeister Lattermann „frohlockte“ über die Integration Sind die 20 Jahre Integrationsarbeit des Wetzlarer Ausländerbeirats am Bürgermeister spurlos vorbeigegangen? Wer ein Wort der Würdigung oder des Dankes von Seiten des Bürgermeisters an den Wetzlarer Ausländerbeirat erwartete, wartete am gestrigen Abend vergeblich. Mit Hilfe eines Lexikons erklärte der Wetzlarer Bürgermeister den Gästen das Wort Jubiläum (aus dem Lateinischen jubilare: jauchzen, frohlocken und ein wildes Geschrei erheben). Der Jubel blieb aus. Stattdessen folgte ein oberflächlicher Appell, der die 20 jährige Arbeit des Ausländerbeirats auf zwei sekundäre Kritikpunkte reduzierte. In der späteren Talk-Runde hielt der Bürgermeister dann seine eigentliche „Jubiläums-Ansprache“. Mit einem überholten Integrationsbegriff im Hinterkopf (Integration als ein einseitiger Anpassungsprozess der Nichtdeutschen an die Deutschen) und unklaren Vorwürfen leistete er keinen konstruktiven Beitrag.
20 Jahre Wetzlarer Ausländerbeirat
20 Jahre Wetzlarer Ausländerbeirat am 11. Mai 2007, um 18.00 Uhr in der Stadthalle Wetzlar
Kopftuch fördert Integration
Muslime in Deutschland "Kopftuch fördert Integration" Das Ziel der Islamkonferenz, die Bundesinnenminister Schäuble ausrichtet, ist klar: Muslime sollen sich besser in Deutschland eingliedern. Über den Weg dahin streiten sich aber die Geister. Der ehemalige Verfassungsrichter Mahrenholz spricht sich für mehr Rücksicht gegenüber Muslimen aus
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