Suizid im Abschiebegefängnis Berlin-Köpenick
Erster Suizid im Abschiebegefängnis Berlin-Köpenick Am 30. Dezember erhängte sich ein 28-jähriger Tunesier im Abschiebegefängnis Köpenick.
Abschiebung gescheitert, Familie soll zahlen
Abschiebung gescheitert, Familie soll zahlen
Keine Chance für Josef
Bundestag beschließt Gesetz gegen Missbrauch des Aufenthaltsrechts durch Ausländerinnen
Wie Täter zu Opfern werden ...
Wie Täter zu Opfern werden ... und umgekehrt!
Irak-Flüchtlingen droht die Abschiebung
Irak-Flüchtlingen droht die Abschiebung Flüchtlinge berichten zum UN-Welttag der Menschenrechte am 10.12. über ihre Flucht aus dem Irak, ihre Entrechtung in Deutschland und ihre drohende Abschiebung
Für Zuwanderung ohne Rassismus und ein Bleiberecht für alle!
Für Zuwanderung ohne Rassismus und ein Bleiberecht für alle! - Umgehend einen Abschiebestopp für alle Flüchtlinge zu verhängen!
- Zuwanderung ohne Rassismus und ein ganzes Bleiberecht umzusetzen.
- Abgeschobenen Menschen die Rückkehr in ihre Heimat - die Bundesrepublik Deutschland - zu ermöglichen.
- Menschen ohne Papiere ein Bleiberecht zu geben!
- Sowie Zäune und Mauern um Europa abzuschaffen, Fluchtwege zu öffnen und Menschen in Not großzügig aufzunehmen.
- Die Kinder- und Menschenrechte der UNO vollständig in der Bundesrepublik zu respektieren und umzusetzen!
Ertrunken vor meinen Augen
Ertrunken vor meinen Augen Planetfilm in Koproduktion mit dem WDR 45 min, 2007
Hilfe für turkish-kurdisches 13-jähriges Mädchen in Abschiebehaft
Hilfe für turkish-kurdisches 13-jähriges Mädchen in AbschiebehaftBitte helft Meltem und schreibt zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Referat 431 (Stelle für Fälle die mit der Dublin-Konvention zu tun haben). Deutschland kann ablehnen Meltem und ihre Mutter zurückzunehmen und in dem Fall müsste England über ihren eigentlichen Asylantrag entscheiden anstatt sich dahinter zu verstecken dass Meltem aus Deutschland nach England gekommen ist.
Gegen Abschiebung-Online-Aktion
Liebe Freundinnen und Freunde, Neben der Familie Ora braucht noch eine andere Familie unterstützung: Trotz der schweren chronifizierten Posttraumatischen Belastungsstörung infolge von Gewalterfahrungen im Kosovo soll Frau Marevci mit Mann und Kind abgeschoben werden. Der Katholikenrat wird die Familie in die Härtefallkommission einbringen, um ein Bleiberecht zu erreichen, und bittet uns noch um viele Unterschriften. Sie müssten allerdings schon am 15.11. bei uns sein. Bitte unterstützt uns mit eurer und der Unterschrift von Freunden, Kollegen und leitet diese Email weiter. Unterschriftenliste ist angehängt. Online Unterschreiben unter: http://fluechtlingsrat-bayern.de/index.php/familie-marevci.html
Kein Geschäft mit Abschiebungen in den Irak!
Kein Geschäft mit Abschiebungen in den Irak! Der Irak ist eines der unsichersten Länder der Welt. Seit Kriegsbeginn starben etwa 80.000 Zivilisten gewaltsam. Hunderttausende wurden schwer verletzt, bei Bombenanschlägen verstümmelt, traumatisiert oder leiden unter den mittelbaren Kriegsfolgen wie vielerorts fehlender Wasser- und Stromversorgung und der katastrophalen medizinischen Versorgungslage.
Freiheitsberaubung am Frankfurter Flughafen?
Freiheitsberaubung am Frankfurter Flughafen? Auf Antrag der Bundespolizei werden Guineer in Haft genommen, obwohl dorthin nicht abgeschoben werden kann Auch Minderjährige sind betroffen
Griechenland: Flüchtlinge werden Opfer von Misshandlungen und Rechtlosigkeit
Griechenland: Flüchtlinge werden Opfer von Misshandlungen und Rechtlosigkeit PRO ASYL und griechische Rechtsanwaltsvereinigung dokumentieren systematische Menschenrechtsverletzungen in der Ägäis PRO ASYL fordert EU zur Reaktion auf
Für Zuwanderungs ohne Rassismus
Demonstration Für Zuwanderungs ohne Rassismus und ein Bleiberecht für alle!
Viele Folteropfer brauchen spezielle Schmerztherapie
Viele Folteropfer brauchen spezielle Schmerztherapie: Asylsuchende sind häufig betroffen |
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Ich, Rola Saleh, WILL hierbleiben
!! Ich, Rola Saleh, WILL hierbleiben !! Die Unterschriftenliste (pdf) Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Rola Saleh. Ich wurde 1978 im Libanon geboren. Während des Bürgerkrieges im Libanon schickten meine Eltern mich nach Deutschland. Hier lebte ich von 1986 bis 1991, ging hier zur Schule und lernte deutsch. Mit 13 Jahren musste ich auf Anweisung meines Vaters in den Libanon zur Verheiratung zurück. Deutschland hat mich wesentlich geprägt. Trotzdem musste ich mich den patriarchalen Strukturen meiner Familie fügen und durfte nicht mehr zur Schule gehen. Den künftigen "Ehemann" kannte ich nicht. Ich widersetzte mich der Zwangsheirat und floh zweimal innerhalb Libanons. Angehörige fanden mich und brachten mich zurück. Seit Jahren verdränge ich, was dann geschah.
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