Oberrad kämpft gegen Abschiebung
Oberrad kämpft für diese FamilieErlösergemeinde sammelt Unterschriften, um eine Abschiebung zu verhindern
Flüchtlinge schützen, nicht abschieben
Minderjährige Asylbewerber im Frankfurter
Presseerklärung 19. September 2007 Minderjährige Asylbewerber aus Ghana und Sierra Leone im Frankfurter Flughafen inhaftiert_ *PRO ASYL zum Weltkindertag am 20. September: Auch Flüchtlingskinder haben Rechte!* Anlässlich des Weltkindertages am 20. September zeigt sich PRO ASYL darüber besorgt, dass die besondere Schutzbedürftigkeit von Flüchtlingskindern von der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen immer weniger beachtet wird.
Podiumsdiskussion: Kindeswohl für Flüchtlingskinder?
"Kindeswohl für Flüchtlingskinder?" am *Mittwoch, 26. September, 19.30 Uhr,* im Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt-Innenstadt.
Brief eines Abschiebehäftlings
Aktion gegen illegale Inhaftierung und korrupter Abschiebung
Ich schreibe diesen Brief, um auf das Bedürfnis unseres Falles und die damit verbundene Dringlichkeit hinzuweisen. Opfer von Krieg, sozialer Gewalt, Naturkatastrophen sowie religiösem und politischem Fanatismus werden in der Abschiebehaft Büren, Stöckerbusch 1 festgehalten. Wir sind nicht für die Umstände verantwortlich, in denen wir uns befinden.
60 Gefangene der JVA Büren im Hungerstreik
60 Gefangene der JVA Büren im Hungerstreik Büren – 60 Inhaftierte der Abschiebehaftanstalt Büren befinden sich seit dem 2.9.07 in einen unbefristeten Hungerstreik. Ihr Ziel ist die sofortige Freilassung aller Abschiebehäftlinge.
Kicken gegen Abschiebung
Kicken gegen Abschiebung und rassistische Gewalt - 7. bis 9. September in Rödelheim
Airline macht nicht mit bei Abschiebungen
* Jugendliche Ohne Grenzen, Bayerischer Flüchtlingsrat und Karawane bewegen Airline zum Ausstieg aus Abschiebungen. *
Grundversorgung für Flüchtlinge nicht mehr gewährleistet
Grundversorgung nicht mehr gewährleistet Die kommunalen Ausländerbeauftragten in Brandenburg dringen auf eine Erhöhung der staatlichen Grundleistungen für Asylbewerber. Mit Inkrafttreten der Änderungen des Zuwanderungsgesetzes werde sich die soziale Situation der Asylbewerber und Flüchtlinge weiter verschlechtern, kritisierten die Beauftragten am Donnerstag in Potsdam.
Köhler winkt umstrittenes Zuwanderungsgesetz durch
Trotz vielfacher Kritik Köhler winkt umstrittenes Zuwanderungsgesetz durch [Bildunterschrift: Keine Bedenken gegen Zuwanderungsgesetz: Bundespräsident Köhler ] Bundespräsident Horst Köhler hat das geänderte Zuwanderungsgesetz unterschrieben. Die Prüfung habe "keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken ergeben", sagte sein Sprecher. Das von Bundestag und Bundesrat vor der Sommerpause verabschiedete Gesetz war bei Opposition, Ländern und Migrantenorganisationen auf heftige Kritik gestoßen.
Grünen-Chefin lehnt Abschiebung von Flüchtlingen in den Irak ab
"Da kann ich nur noch den Kopf schütteln" Grünen-Chefin lehnt Abschiebung von Flüchtlingen in den Irak ab
Wir bleiben nicht ruhig!
Wir bleiben nicht ruhig! Nehmt an der Demonstration am 3. August teil! Die Unsicherheit und die Abschiebegefahr macht für viele Menschen mit Familien und kleinen Kindern, die vor der barbarischen islamischen Regierung geflüchtet sind, das Leben hierzulande auch sehr schwer und kaum aushaltbar. Die deutsche Regierung führt schon seit längerer Zeit eine Anti-Asylpolitik durch und hat einen Angriff gegen die Asyl- und Einwanderungsrechte begonnen. Die neuen Reformen, die angeblich für die "Integration" der Einwanderer sein sollen, scheinen in der Praxis genau das Gegenteil zu beweisen. Einige der Ergebnisse dieser Reformen sehen für die Asylanten aus dem Iran wie folgt aus:
Irakern soll Flüchtlingsstatus nicht aberkannt werden
Irakern soll Flüchtlingsstatus nicht aberkannt werden
Mitarbeiter protestieren gegen Abschiebungen
Mitarbeiter protestieren gegen Abschiebungen PARIS - Die Abschiebung von Ausländern durch die französischen Behörden auf Linienflügen sorgt bei der Fluggesellschaft Air France-KLM für Unruhe. Nachdem Piloten und Stewardessen ein Ende der Praxis gefordert hatten, erklärte das Management, die Airline könne "im Rahmen des Rechtsstaates getroffene Entscheidungen nicht in Frage zu stellen". Das Personal hatte am Vortag von den Air-France-Aktionären verlangt, sich auf der Hauptversammlung am Donnerstag "für ein Ende der Abschiebungen auszusprechen". Kritik wurde daran geübt, dass Ausländer immer häufiger gefesselt und geknebelt in die Maschinen gebracht würden, nachdem die Regierung es sich zum Ziel gesetzt habe, die Zahl der Abschiebungen auf 25.000 pro Jahr zu erhöhen.
Die Mogelpackung „Zuwanderungsänderungsgesetz“
Die Mogelpackung „Zuwanderungsänderungsgesetz“ PRO ASYL: Deutschland wird unattraktiver, kälter und integrationsfeindlicher
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