Gemeinsame Stellungnahme von Türken und Kurden
Gemeinsame Stellungnahme von Türken und Kurden In einer gemeinsamen Stellungnahme der Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg, Safter Çınar, und der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Berlin, Rıza Baran heißt es:
Türkische Presse nimmt Randalierer in Schutz
Türkische Presse nimmt Randalierer in Schutz Gestern berichteten die türkischen Zeitungen wieder ausführlich, wo in der EU die Türken zur „Einheit“ gefunden hätten. Unter den Berichten waren auch solche aus Berlin. Zwei Botschaften verkündeten die Blätter dabei: „Lasst Euch nicht provozie-ren“ und „die Kurden sind schuld“. Jedenfalls kann man die Berichte so auslegen, wenngleich auch versöhnliche Worte erschienen. „Geht nicht in die Falle!“, titelte zum Beispiel die „Hürriyet“. In der Unterzeile erklärte die Zeitung, was sie meint. „Der zu-nehmende Terror in der Türkei lässt in Europa den Blutdruck steigen. Kurdische und türkische Jugendliche, die sich provozieren ließen, sind aneinander geraten.“ Im Text kam auch Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) zu Wort. Er rief die Eltern auf, die Aktionen ihrer heranwachsenden Kinder im Auge zu behalten.
Kurden-Konflikt (I): Der fremde Krieg
Kurden-Konflikt (I): Der fremde Krieg Wo ist Kurdistan? Es hängt an einer Wand in Berlin-Kreuzberg, gerahmt und hinter Glas. Eine dicke rote Linie zieht sich über diese Landkarte des Nahen Ostens, etwa in Form einer Niere, allerdings in der Größe Frankreichs. Die kurdische Niere be-deckt nicht nur den gesamten Südosten der Türkei, angefangen dort, wo das Mittel-meer aufhört. Die rote Linie zieht sich zuerst in einem großen Bogen nach Nordosten in Richtung Armenien, fällt dann steil gen Süden ab, bezieht große Teile des Iran ein, bis sie auf der Höhe von Bagdad wieder nach Westen einschwenkt, dann nach No-rden. Der Nord-Irak und Grenzgebiete in Syrien werden noch mitgenommen, dann ist man wieder am Mittelmeer.
Kein EU-Beitritt für Kriegstreiber!
Mahnwache vor der türkischen Botschaft in Berlin Türkei: Kein EU-Beitritt für Kriegstreiber! Statt PKK endlich Gleichberechtigung für 15 Millionen Kurden! | |
Die Irakfalle der PKK
Die Irakfalle der PKK Grünen-Abgeordneter Nouripour warnt vor Eskalation im Nordirak
Geht die Türkei in die US-"PKK"-Falle in Kurdistan und Irak?
Geht die Türkei in die US-"PKK"-Falle in Kurdistan und Irak? Daniel Neun | 2007-10-21 Istambul, Bagdad, Washington, Berlin: Die Fakten liegen seit langem auf dem Tisch, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen sie begreifen. Ob das dann schnell genug ist, wird man sehn. Nochmal in Zeitlupe: die Strategie des imperialen US-Militärs und der Bush-Regierung zielt durch asymmetrische Kriegsführung ("Terrorismus") darauf ab, möglichst viele Völker, Staaten und menschliche Wesen in ein Blutbad zu verwickeln und gegeneinander zu hetzen. Sie belügen dazu alles und jeden und liefern Waffen an alles und jeden. Strategisches Ziel ist die Zerschlagung jedes Staatengebildes zwischen dem Mittelmeer und Indien, nach dem alten römischen Motto "Teile und herrsche".
Appell an die Regierung Erdogan
„Lösen Sie endlich Ihr Kurden-Problem, anstatt das friedliche Irakisch-Kurdistan mit Krieg zu überziehen“!
Angriffe iranischer Truppen auf kurdische und christliche Dörfer
Angriffe iranischer Truppen auf kurdische und christliche Dörfer
Erdogan lehnt Einmischung von Militär in Politik ab
Erdogan lehnt Einmischung von Militär in Politik ab ANKARA, 21. August (RIA Novosti). Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat die Führung der einflussreichen Armee im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl aufgerufen, sich nicht in die Politik einzumischen.
Anschluss an Bundesland Kurdistan?
GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER PRESSEMITTEILUNG Göttingen, den 15. August 2007 Anschluss an Bundesland Kurdistan? Nach Bombenattentaten im Nordirak Plebiszit über Zugehörigkeit der Yezidenregion Sinjar gefordert Nach den furchtbaren Autobombenanschlägen gegen die yezidischen Ortschaften Til Ezer und Siba Sheikh Khidir bei Sinjar in der größten Yezidenregion des Nordirak, denen am Dienstag etwa 400 Menschen zum Opfer gefallen sind, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Mittwoch eine überzeugende Lösung für diese umstrittene Region gefordert. „Nur ein baldiges Plebiszit kann Aufschluss darüber geben, ob die Mehrheit der yezidischen Bevölkerung den Anschluss an das nordirakische Bundesland Kurdistan wünscht“, erklärte der GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. Yezidische Politiker plädieren dafür, der Region dann einen autonomen Status innerhalb Kurdistans zu gewähren. Der Artikel 140 der irakischen Verfassung sieht diese Möglichkeit vor. Die Yeziden fürchten, im anderen Fall weiterhin von Muslimen majorisiert zu werde
Keine freie Wahlen für 15 Millionen Kurden in der Türkei
Keine freie Wahlen für 15 Millionen Kurden in der Türkei
TÜRKEI: ai Jahresbericht 2007
amnesty international Deutschland ai Jahresbericht 2007 Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2006 TÜRKEI Amtliche Bezeichnung: Republik Türkei Staatsoberhaupt: Ahmet Necdet Sezer Regierungschef: Recep Tayyip Erdoan Todesstrafe: für alle Straftaten abgeschafft Statut des Internationalen Strafgerichtshofs: nicht ratifiziert
Assyrische Christen im Irak in Lebensgefahr!
Die Weltöffentlichkeit darf nicht mehr schweigen! Assyrische Christen im Irak in Lebensgefahr! Vor den Augen der Weltöffentlichkeit vollzieht sich ein schleichender Genozid an den christlichen Assyrern (auch Chaldäer und Syrer genannt).
Lasst uns die Waffen für immer begraben
Übergabe von annähernd 12.500 Frauenunterschriften des Appells „Lasst uns die Waffen für immer begraben“ in Berlin
solidarisch mit kurdischen Frauen
Linksfraktion solidarisch mit kurdischen Frauen Das Kurdische Frauenbüro für Frieden - CENI übergab heute in Berlin Unterschriften an drei Vertreterinnen der Linksfraktion. 12.000 Frauen unterzeichneten den Appell von CENI, der unter dem Motto „Lasst uns die Waffen für immer begraben“ stand.
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